Samstag, 7. August 2010

Roleplay: Die Schülerin über ihren Lehrer

Anspiriert von Schlappis Geschichte Roleplay: Der Lehrer über seine Schülerin habe ich die Gegenseite verfasst:



Ich trage wie immer meine Schuluniform mit der Bluse und dem Faltenrock bis kurz übers Knie. Heute Morgen habe ich verschlafen und kam nur wenige Minuten zu spät und nun stehe ich vor Ihm und muss mir Seine Strafpredigt anhören.

„Du bist heute zu spät zur Schule gekommen. Ich lege Wert auf Pünktlichkeit. Was hast Du zu Deiner Verteidigung zu sagen? Das wird Konsequenzen haben. Ich werde Dir wohl eine Lektion erteilen müssen.“

Ich halte den Blick gesenkt, was soll ich auch sagen? Er wird es ja eh nur als Ausrede werten… Ich beiße mir verlegen auf die Lippen und höre Sein Urteil.

„Wenn der Unterricht aus ist, hast Du da zu bleiben und auf mich zu warten. Du hast noch etwas gut zu machen.“

Also stehe ich pflichtschuldig nach der der letzten Stunde wieder verlegen vor Seinem Pult und warte darauf, dass Er mir meine Strafarbeit aufgibt. Er mustert mich sehr intensiv, ich sehe auf meine Füße. Kann Er nicht einfach sagen was Er will?

„Glaub nicht, dass Du mir so einfach davon kommst. Ohne Gegenleistung werde ich Dir keine bessere Note geben. Was bist Du bereit zu geben? Wirst Du alles tun?“

Ich schaue überrascht und erleichtert auf. Endlich hat Er Sein Urteil gefällt. Doch was will Er nur? Natürlich will ich eine gute Note! Wenn Er will, dass ich noch mehr Aufgaben mache, muss ich es wohl hinnehmen…. „Ja, werde ich.“

Er kommt um das Pult herum, setzt sich. „Leg deine Jacke ab. Und dann setz dich gefälligst neben mich. Näher! Na und, was soll dabei sein, wenn meine Hand auf deinem Oberschenkel liegt? Du hast doch nichts zu befürchten vor mir. Ich bin sehr sorgsam.“

Ich bin verwirrt. Er streichelt meinen Oberschenkel, rutscht näher an mich heran. Ich kann Sein Parfum riechen, es macht mich schummerig. Hatte ich je bemerkt wie klar und schön seine Augen sind? Langsam wird mir warm, als er mit den Fingern unter meinen Rock rutscht und die Innenseiten meiner Oberschenkel sanft hinauf streicht. Ich lasse vor Schreck meinen Stift fallen, als er noch weiter nach oben mit den Fingern wandert.

„Heb ihn auf.“

Ich stehe auf und bücke mich pflichtschuldig. Plötzlich spüre ich Seine Hand auf meinem Po. Er hält mich so, streichelt mich, greift unter meinen Rock. Ich höre wie er seinen Gürtel löst und die Hose öffnet. Ich will weg zucken, doch ich höre Ihn reden.

„Bleib so. Du willst doch eine gute Note, oder? Na also. Es wird Dir gefallen.“

Ich bewege mich nicht. Er zieh mir das Höschen herunter, hebt den Rock über meinen Po. Ich spüre etwas Heißes zwischen meinen Schenkeln und schon dringt Er in mich ein. Ich stöhne auf aus Überraschung, doch spätestens beim dritten Stoß ist es Lust. Ich stütze mich auf dem Pult auf, auf dem wir eben noch gesessen haben. Die Zeit existiert nicht mehr in meinem Hirn bis ich Ihn in mir kommen spüre. Wir richten unsere Kleidung.

„Was hier geschehen ist, bleibt unter uns. Noch stehen schließlich ein paar Leistungskontrollen aus.“

Sein Blick verfolgt mich zur Tür und ich kann es kaum erwarten, wieder zu spät zu kommen…

4 Kommentare:

  1. Mit dieser Gegenseite der Geschichte, wird der Beigeschmack des Missbrauchs, die bei Schlapphut mitschwingt, genommen.
    Schön.

    Gruß
    Elidea

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  2. In der Tat hast Du meine Geschichte ganz anders gedeutet, als ich mir das mal gedacht hatte. Aber ist auch gut.

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  3. Ist mir auch erst aufgefallen, als elideas den Kommentar schrieb. Aber du erwähnst das sie Lust in den Augen hat, da dachte ich du hast im Kopf das sie das auch gut findet... naja

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  4. Gefällt mir, wie du die Perspektive der Schülerin beschreibst.

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