Montag, 27. Februar 2012

Neue Wege?

Wer meinen Blog kennt, kennt meine Vergangenheit. Kennt meine Phantasien. Und weiß auch, dass Augenstern und ich unsere Differenzen haben, was die Einstellung zur Sexualität in einer Beziehung betrifft. Wir hatten letzte Woche viel Zeit und siehe da: die Katze sucht nun im Einverständnis mit ihrem Liebsten nach einem Päärchen was unser Bett teilen soll. Ich bin noch ganz beglückt. Ich verstehe aber nicht, wieso für ihn ein Paar in unserem Bett ein kleinerer Schritt ist als einfach mal in nen Swingerclub zu gehen und sich das mal anzusehen. Da besteht ja kein Zugzwang wenn man jemaden einläd irgendwie schon... Versteh einer die Männer!
Aso: drei Wochen wieder Entzug. Wieso hatte ich nur mehr Sex als ich noch single war? Deprimierend immer wieder aufs neue!

Sonntag, 5. Februar 2012

Phantasie

Letzte Nacht bin ich mit Gedanken an meinen Mitbewohner eingeschlafen und aufgewacht. 33, blaue Augen, kurze dunkle Haare, schlank, Medizinstudent. Also voll mein Beuteschema. Ich habe darüber nachgedacht, wie ich ihn rumkriegen würde, wenn ich denn wollte. Mir kam die Idee, ihn zu fragen wieso er keine Freundin hat und nach seinem "Beuteschema". Durchklingen zu lassen, dass ich ihn sehr interssant fände. Aber das war mir dann doch zu praktisch. Statt dessen habe ich die folgende Phantasie entworfen.

Es ist spät, ich klopfe an seiner Tür. "Ja?" Ich trete ein. Er sitzt wie immer am Schreibtisch und lernt. "Immer noch am lernen?" "Ja, ich hab nächste Woche 4 Prüfungen." Ich gehe zu ihm und schaue auf seine Bücher. "Ganz schon viel. Entspannst du auch mal? Du lernst doch schon seit Wochen." "Ja, aber es muss!" "Hast du nicht langsam Rücken- und Nackenschmerzen? Ich kann dich massieren, setz dich mal auf dein Bett." Er setzt sich, ich hinter ihm und fange an seine Schultern zu massieren. "Magst du nicht deinen Pulli ausziehen? Dann ist es einfacher." Er tut es. "Schließ die Augen, dann entspannst du besser." Ich beginne ihm die Schultern zu massieren mit kreisenden Bewegungen. Sanfte Laute des Genusses von seiner Seite. Ich wadere hinunter, massiere den Rücken, dann höher zu Nacken und schließlich fange ich an seinen Kopf zu massieren. Es gibt nichts was ein Mensch mehr liebt. Eine echte Geheimwaffe. Ich rutsche vorsichtig näher, atme ihm sanft in den Nacken, während ich weiter massiere. Schließlich streiche ich vorsichtig mit den Lippen über den Hals runter zur Schulter. Beginne ihm sanfte Küsse in den Nacken zu geben. Eine leichte Gänsehaut ist die Belohnung. Bevor er etwas sagen kann, lege ich ihm den Finger auf die Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen. Ich mache weiter, ziehe den Ausschnitts den Tshirts tiefer, küsse die Schulter. Dann höre ich auf, rutsche etwas weg, ziehe ihn runter, so das sein Kopf in meinem Schoß liegt. Sanft massiere ich sein Gesicht. Seine Augen bleiben geschlossen, das Gesicht entspannt. Schließlich beuge ich mich herrunter, küsse erst seine Stirn, wandere küssend über sein Gesicht, zuletzt finden meine Lippen seine. Weich sind sie und brauchen etwas bis sie mir entgegen kommen. Meine Hände wandern seinen Hals entlang zur Brust. Ich streichle seinen Oberkörper entlang, ziehe sanft das TShirt nach oben. Meine Hände finden warme Haut. Ich lasse seinen Kopf von meinem Schoß gleiten, lege mich neben ihn, küsse ihn sanft und leicht fordernd auf den Mund, meine Hände unter seinem TShirt auf warmer Haut. Langsam gehen auch seine Hände auf Wanderschaft. Zunächst umfassen sie mein Gesicht, ziehen mich näher. Ich schmiege meinen Körper an seinen, küsse ihn nun leicht gierig. Seine Hände schieben sich unter mein Oberteil unter dem ich nichts trage. Hände fassen meine Tallie, dann meine Brüste. Ein wohliger Laut kommt aus meine Kehle. Ich ziehe ihm das TShirt aus und meins gleich mit. Meine Hände andern nach unten, über seinen Schritt, streicheln ihn durch die Jeans. Ich spühre ihn hart werden. Gleichzeitig fasst er nach meinem Arsch, der durch die enganliegende Jogginghose gut zu fassen ist. Sein Mund findet meine Brustwarze. Ich strecke mich ihm entgegen. Schließlich entledigen wir uns unserer Kleidung, setze mich auf seinen harten Schwanz, der eine ordentliche Größe hat. Ich zufriedenes Aufstöhnen als ich ihn bis zum Anschlag in mir versenke. Ich reite ihn und sehe wie bei fast allen Männern wie er große Augen bekommt, nach meinen Brüsten, meinem Körper greift, den ich im eigenen Genuss ihm entgegen wölbe. Sein Mund steht offen, der Atem kommt keuchend. Schließlich drehen wir uns, er oben. Ich liege mit gespreizten Beinen unter ihm und spühre jeden Stoß. Wir küssen uns gierig, während er sich wild in mich drängt, immer schneller immer heftiger zustößt. Ich liebe dieses klatschende Geräusch, was zwei Menschen beim Sex erzeugen. Es zeugt von animalischem, von Geilheit, von Hingabe. Als er kommt bricht er auf mir zusammen. Ich umschlinge ihn. Dieses Gefühl der Schwere auf mir, wenn er gekommen ist und mir alles gegeben hat. Es ist schön.