Sonntag, 22. August 2010

Verlängerung - aber kein Elfmeter

Erstaunlicher Weise ist die Verlängerung anders ausgefallen als ich mir das gedacht hatte. Es ist beim Oralsex geblieben und trotzdem hat mir nichts gefehlt. Ich habe selten so lange am Stück geblasen und den Schwanz mit der Hand bearbeitet und noch NIE hat der Kater dabei solche Töne von sich gegeben. Immer noch klingt mir sein „Ahhhhh“, „JAAAAAAAA“, „Nicht aufhören, bitte nicht aufhören“, „Ja genau so“ und „Mach weiter“ in den Ohren und es ist die schönste Musik, die ich mir vorstellen kann. Nichts mit Klassik! Irgendwie hat sich meine Blow- und Handjob-Technik verändert und wohl auch verbessert. Ich habe ewig im Dunkeln neben ihm gelegen, ihn vergewohltätigt und verträumt seinem Stöhnen gelauscht. Das schönste an unseren Begegnungen ist nicht zwingend der Sex, sondern das Kuscheln, das Reden, das gemeinsam Einschlafen und das ausgiebige sich küssen und mit den Fingern erkunden. Jetzt im Nachhinein würde ich gerne noch mal seinen Schwanz spüren, mehr als 1,5 Monate werden wir uns nicht sehen. Ich werde sicher nicht ohne Sex sein. Ich hoffe für ihn, er auch nicht. Trotzdem vermisse ich ihn jetzt schon, kein ONS oder Mann, den ich weniger lange kenne, kann die Vertrautheit bieten, die uns nach bald einem halben Jahr Affäre verbindet.

Samstag, 21. August 2010

Katzensex

Es ist so schön ihn wieder hier zu haben. Der Kater hat mich so schön gevögelt.

Gestern Abend haben wir erst gegessen und uns dann langsam einander genähert. Er durfte mein neues Kleid bewundern, meine Fotos, meinen nackten Körper und ich hab ihm den Rücken massiert. Es ist einfach nichts vergleichbar mit dem Gefühl als er in mich eindrang. Jeder Schwanz fühlt sich anders an und wenn Frauen sagen es wäre unwichtig wie groß ER ist, dann lügen sie! Nach dem er das erste mal kam, war ich noch total hibbelig, kuschelte mich mit dem Gesicht an seinen Schwanz und war happy ihn wieder da zu haben. Bei der zweiten Runde fickte er mich und hatte Finger in meinem Po, während ich es mir selber machte. Leider nahm er den Schwanz aus mir raus, aber es fühlte sich hammer an und ich kann auch sehr schön laut und komplett enthemmt.

Heute morgen durfte ich noch mal kommen, während er mich schön in den Hintern fickte. Hmm und das tolle ist, es waren nicht meine Hände, sondern sein Schwanz in meinem Hintern der den Orgasmus auslöste. Von dort begann das Kribbeln, welches dann stärker wird und den ganzen Körper überrollt. Er kam auch zwei mal von daher steht es sozusagen unentschieden und wir können heute Nacht in die Verlängerung gehen. *sich freut*

Freitag, 20. August 2010

Zwischenstand

Ahhhhh ich vergaß. Ich habe vor genau einer Woche doch noch eine "Entschuldige habe über reagiert"SMS an Mr. Super Cool aber nicht Poppen wollen geschickt. Genau eine Woche nach diesem Date hat er sich gemeldet. Tenor: Und wann poppen wir?
Aber nein so einfach lässt die Katze sich nun doch net flach legen. Zumal sie ja nun Die Wunderzunge von letzten Freitag aus dem Swinger Club habt. Dieser ist zwar nun im Urlaub, aber hat schon deutlich gemacht, dass er mich im September, wenn ich wieder da bin, sehen will. Ich denke er passt sexuell und menschlich besser zu mir als der super coole und wird meine zwei Lieblingsherren ab nun verstärken. Ich hoffe nur, dass Interesse lässt nicht so schnell nach.
Ansonsten hab ich in der Stadt meiner Ma schon ein Date klar gemacht und werde heute abend ja erst mal den Kater genießen dürfen, nach dem er mir am Montag schon den Mund wässrig gemacht hat. Sich zu küssen, Sex zu wollen, sich verstohlen zu berühren und doch nicht zu dürfen, weil man keinen Ort für Sex hat und zwei Freundinnen im Schlepptau, die das nicht zu lassen, ist echt ne Herausforderung.
Ich hoffe, es wird so schön, dass es berichtenswert ist. Miau!

Samstag, 14. August 2010

Durchgevögelt

Endlich bin ich so durchgefickt, wie ich mir das seit zwei Wochen gewünscht hab und wieder kam es ganz anders dazu als geplant und ich musste sogar zwei Moralgrundsätze über Bord werfen.

Zunächst hatte mich Adonis besucht. Aber die Sache hatte zwei dicke Hacken. Zum einen war er für mein Verständnis nur halb bei der Sache. Irgendwie fehlte das prickeln, es war mehr zweckmäßig als was anderes und daher zwar angenehm, aber es hinterließ mich etwas enttäuscht. Zumal das Kondom in den Weiten meines Unterleides (nein noch leer) verschwand und da ich grade in der Zeit bin wo meine fruchtbaren Tage sein könnten, ist das echt der perfekte Zeitpunkt. Ich hoffe nur in 14 Tagen bleiben gewisse Tage nicht aus. Dann haben wir ein echtes Problem. Da fragt man sich wieder, ob man nicht doch die Pille nehmen sollte, aber mein Körper ist so glücklich ohne Hormone, ich kann ihm das einfach net antun.

Ich saß also dann immer noch unbefriedigt am Rechner trotz Orgasmus, aber darauf kommts bei mir ja net so an. Chattete noch mit jemand den ich schon länger mal daten wollte, der aber nun mal nicht in der Katze ihrer Stadt wohnt. Und schließlich saß ich im Zug und fuhr zu ihm, um mit ihm in einen Swinger Club in dem er sich mit dem Paar verabredet hatte zu treffen. Er, 25 sehr durchtrainiert, blaue Augen, blonde kurze Haare, war eher der ruhige Vertreter Mann, aber mir trotzdem sympathisch. Der Swinger Club hingegen viel bei mir durch. Alles alte Leute (35+) und so grausam hässlich… Es gab nur einen der mir gefiel, war aber auch viel zu alt. War aber alles nicht so schlimm, ich hatte ja einen absolut attraktiven Begleiter. Sein Pärchen viel in meine Bewertung komplett durch, dass er DIESE Frau gefickt hat, löste bei mir das entgleiten der Gesichtszüge aus. Total verbrauchtes Gesicht, netter Körper, aber keine Ausstrahlung, kein Sexappeal.
Das war auch alles nur halb so wild, denn was zwischen ihm und mir den Abend lief, fegte alles aus meinem Hirn. Es hat lange gedauert warm zu werden, aber ich genoss sein streicheln und liebkosen. Es artete in eine ewige Knutscherei aus und dann begann er mich zu lecken und die Welt blieb stehen. Ich hab mich selten so wohl gefühlt, wenn ein Mann das tat. Und er war verdammt gut, ihm machte das so viel Spaß und er war so feinfühlig. Nach relativ kurzer Zeit wusste er wie ich funktioniere, aber ich konnte an dem Abend einfach nicht kommen. Was definitiv nicht an ihm lag. Trotzdem machte er weiter, einfach weil ich es so genoss. Und er beherzigte meinen Wunsch und vögelte mich den halben Abend durch. Ich habe selten so beim Sex geschrien. Ich glaub selbst mein Kater schaffte das net so, ich glaub das ist Schwanzanatomisch bedingt. Ah ja sein Schwanz… Wunderschön, ich habs geliebt ihn zu blasen und brachte ihn auch einmal nur mit Mund und Händen zum Orgasmus. Sein Schwanz stand den ganzen Abend, trotz dass er vier Mal kam, hätte er mich sicher an dem Abend noch mal vögeln können. Es war wundervoll und nun bin ich wund und sehr befriedigt. Leider wird’s dauern bis wir uns wieder sehen. Aber wir werden uns wieder sehen! Sein Geruch verfolgt mich noch jetzt.

Somit habe ich an dem Abend zwei Dinge getan die ich nie wollte. 1. Zwei Männer an einem Tag und 2. Erstes Date im Swinger Club. Aber ungeplant spontan geht manchmal auch sowas und wird zum Erfolg.

Nachtrag: gestern war Freitag der 13. und die Katze hatte ihren 13. Mann im Bett. Was für ein Zufall wa? Hat mir Glück gebracht. Und das er mit dem Vornamen heißt wie mein Kater UND die gleiche Job hat wie Adonis. Man man... Zufälle...

Donnerstag, 12. August 2010

And it happend again...

Tränen der Wut liefen mir über das Gesicht, während in meinem Hirn mein Stolz wüste Beschimpfungen ausstieß. Ich hatte es grade noch so in meine Wohnung geschafft, bis meine vorher stolze und harte Fassade in sich zusammen brach. Wie können Männer nur so sein?

Zwei Stunden zuvor:
Ich datete einen gutaussehenden 29jährigen Unternehmer, den ich von meiner Lieblingsinternetplattform kannte. Dunkle Haare, schöne helle, nach seinen Angaben grüne, für mich eher blaue Augen, schlanke Figur und die Ausstrahlung eines Mannes, der weiß was er will, sich gerne präsentiert und (sehr angenehm) liebt was er arbeitet. Trotz meinen hohen Schuhen war er immer noch etwas größer als ich, trug weißes Hemd mit Jeans (nach seinen Angaben wohl nichts drunter).

Ich wusste zu nächste nicht genau, ob ich ihn mochte. Seine Art reizte mich, obwohl ich Männer, die sehr auf sich und ihre Arbeit fixiert sind nicht so mag. Aber trotz seiner sehr gierigen, meinen Körper betrachtenden Blicke entspannte ich mich in seiner Gegenwart. Ich bekam heraus, dass ich ihn letztens tatsächlich im Swinger Club gesehen und auch ihm hübsche Augen gemacht hatte. Jedoch ohne das er mich bemerkt hätte. Er trug eine weiße Krawatte, was ein markantes Erkennungszeichen auf dieser Party war. Allein dadurch war mein Interesse doch geweckt.

Er berührte mich immer wieder bis er anfing mich zu streicheln. Nach drei Versuchen, die ich bewusst vereitelt hatte, küsste er mich. Es war angenehm, wenn auch sein Kussstil eher langweilig war. Schließlich wanderten seine Hände streichelnd über meinen Körper, er küsste meine Haar und meinen Mund und ich wollte nur noch ihn mit heim nehmen und endlich meine Rolligkeit loswerden. Und er WUSSTE, dass ich momentan rollig war, ich hatte es erzählt. Ich sagte ihm, dass ich gerne mit ihm schlafen würde und er? Wies mich ab! Nein, nen anderes Mal, das sehe zu sehr nach ONS aus… Er müsse früh aufstehen.
1. Eine Begegnung wird nur dann ein ONS, wenn man es will. Adonis und ich haben bestens bewiesen, dass es auch sehr gut anders sein kann. 2. War es mir scheiß egal, ob ich nur 3 Stunden Schlaf hätte, ich wollte eins und zwar nen Schwanz zwischen meinen Beinen und mal eine Nacht endlich nicht mehr alleine schlafen!
Ja, was soll ich sagen? Er zeigte deutlich davon überzeugt zu sein das wir uns wiedersähen und ich wusste instinktiv, dass ich ihn in Bezug auf diesen Abend nicht umstimmen würde. Trotzdem hatte er meinen Stolz wirklich hart gekratzt, sofort fühlte ich mich in ein gewisses Hotelzimmer zurück versetzt, wo mir jemand genau dieselben Argumente gesagt hatte, um zu begründen wieso er nicht mit mir schlief. Ich hätte vor Wut schreien können. Wie können Männer mich nur antatschen und dann wissend, dass ich rollig bin und das ne Qual ist, mich einfach liegen lassen????
Was mache ich bitte Falsch, dass ich das verdient hab? Mein Kater fragte mich, ob ich mich ihm zu leicht hingegeben hatte. Aber wie denn? Ich hatte den ganzen Abend nichts gemacht, ER war immer die treibende Kraft gewesen. Vielleicht war auch das der Fehler, wer weiß.

Naja nach dem die Wuttränen versiegt waren, rief mich mein Kater an und lenkte mich ab von alle den bösen Gedanken. Er vermisst den Sex mit mir und das ist tröstlich zu wissen. Nichts tät ich lieber als mich seinem Wunsch getreu auf ihn zu legen oder zu setzen und seinen prallen, harten Schwanz in mir zu spüren. Tatsächlich habe ich etwas noch gelernt in diesem Gespräch, dass er recht hat, dass es darauf ankommt ob der andere Gefühle für denjenigen hat mit dem er noch ins Bett steigt. Wahrscheinlich ist das der Grund, wieso mich seine Liaison mit der anderen so aufregt, am Ende geht SIE ihm doch näher als ich. Ich bin wohl einfach zu entspannt im Umgang und zu einfach zu haben. Tja.

Nichts destotrotz wird Adonis morgen hoffentlich fit genug sein, um endlich das am Swinger Abend verpasste nachzuholen und Montag, werde ich zu Besuch in Katerchen seiner Stadt sein und ihn sehen. Und wenn es auch keinen Sex gibt (vielleicht ja doch irgendwo wo uns niemand bemerkt???) kann ich ihn küssen und seine Nähe, die mir fehlt, genießen.

Bleibt in meinem Kopf die Frage, ob ich diesen Kerl von gestern Abend wieder sehe? Das ist schwer. Zum einen fasziniert er mich, ich würde gerne sein Bett erkunden. Zum anderen ist mein Stolz pissig und es würde eine Erniedrigung bedeuten genau das zu tun, was er erwartet. Das wir uns wieder sehen.
Zumal ich nicht weiß ob er noch will, am Ende im Auto habe ich ihn umarmt, mich aber seinem letzten Kuss sehr unfein entzogen und bin distanziert böse abgezogen (wenn ich im Stolz verletzt bin, kenn ich keine Freunde). Ich glaube, ich müsste schon ein wenig auf Knien rutschen, um diesen Eindruck wieder aufzuheben. Will ich das?

Samstag, 7. August 2010

Roleplay: Die Schülerin über ihren Lehrer

Anspiriert von Schlappis Geschichte Roleplay: Der Lehrer über seine Schülerin habe ich die Gegenseite verfasst:



Ich trage wie immer meine Schuluniform mit der Bluse und dem Faltenrock bis kurz übers Knie. Heute Morgen habe ich verschlafen und kam nur wenige Minuten zu spät und nun stehe ich vor Ihm und muss mir Seine Strafpredigt anhören.

„Du bist heute zu spät zur Schule gekommen. Ich lege Wert auf Pünktlichkeit. Was hast Du zu Deiner Verteidigung zu sagen? Das wird Konsequenzen haben. Ich werde Dir wohl eine Lektion erteilen müssen.“

Ich halte den Blick gesenkt, was soll ich auch sagen? Er wird es ja eh nur als Ausrede werten… Ich beiße mir verlegen auf die Lippen und höre Sein Urteil.

„Wenn der Unterricht aus ist, hast Du da zu bleiben und auf mich zu warten. Du hast noch etwas gut zu machen.“

Also stehe ich pflichtschuldig nach der der letzten Stunde wieder verlegen vor Seinem Pult und warte darauf, dass Er mir meine Strafarbeit aufgibt. Er mustert mich sehr intensiv, ich sehe auf meine Füße. Kann Er nicht einfach sagen was Er will?

„Glaub nicht, dass Du mir so einfach davon kommst. Ohne Gegenleistung werde ich Dir keine bessere Note geben. Was bist Du bereit zu geben? Wirst Du alles tun?“

Ich schaue überrascht und erleichtert auf. Endlich hat Er Sein Urteil gefällt. Doch was will Er nur? Natürlich will ich eine gute Note! Wenn Er will, dass ich noch mehr Aufgaben mache, muss ich es wohl hinnehmen…. „Ja, werde ich.“

Er kommt um das Pult herum, setzt sich. „Leg deine Jacke ab. Und dann setz dich gefälligst neben mich. Näher! Na und, was soll dabei sein, wenn meine Hand auf deinem Oberschenkel liegt? Du hast doch nichts zu befürchten vor mir. Ich bin sehr sorgsam.“

Ich bin verwirrt. Er streichelt meinen Oberschenkel, rutscht näher an mich heran. Ich kann Sein Parfum riechen, es macht mich schummerig. Hatte ich je bemerkt wie klar und schön seine Augen sind? Langsam wird mir warm, als er mit den Fingern unter meinen Rock rutscht und die Innenseiten meiner Oberschenkel sanft hinauf streicht. Ich lasse vor Schreck meinen Stift fallen, als er noch weiter nach oben mit den Fingern wandert.

„Heb ihn auf.“

Ich stehe auf und bücke mich pflichtschuldig. Plötzlich spüre ich Seine Hand auf meinem Po. Er hält mich so, streichelt mich, greift unter meinen Rock. Ich höre wie er seinen Gürtel löst und die Hose öffnet. Ich will weg zucken, doch ich höre Ihn reden.

„Bleib so. Du willst doch eine gute Note, oder? Na also. Es wird Dir gefallen.“

Ich bewege mich nicht. Er zieh mir das Höschen herunter, hebt den Rock über meinen Po. Ich spüre etwas Heißes zwischen meinen Schenkeln und schon dringt Er in mich ein. Ich stöhne auf aus Überraschung, doch spätestens beim dritten Stoß ist es Lust. Ich stütze mich auf dem Pult auf, auf dem wir eben noch gesessen haben. Die Zeit existiert nicht mehr in meinem Hirn bis ich Ihn in mir kommen spüre. Wir richten unsere Kleidung.

„Was hier geschehen ist, bleibt unter uns. Noch stehen schließlich ein paar Leistungskontrollen aus.“

Sein Blick verfolgt mich zur Tür und ich kann es kaum erwarten, wieder zu spät zu kommen…

Rollig

Mein letztes Abenteuer ist genau eine Woche her und was hat sich seit dem getan? Nichts! Ich habe mich wirklich bemüht, versucht mich mit mehreren Männern zu treffen, aber es kam immer was dazwischen. Letzten Abend hat es darin die Krönung gefunden, dass der Kerl, der mich seit Wochen daten will und endlich in meine Stadt kommt auf dem Weg nen Unfall hatte und ins Krankenhaus musste. Klar, dass aus dem Date dann nichts mehr wurde... So bin ich weiter rollig, könnte sterben vor Lust auf Sex und bin absolut unerträglich für meine Mitmenschen.
So schlecht es beim Sex aussieht, so super sieht es für mich als Modell aus. Mehrere neue Shootings sind geplant und mich hat schon wieder nen sehr guter Fotograf gefragt, ob ich nicht... Mal sehen, von dem einen Shooting werd ich aus Diskretionsgründen nichts zeigen können, aber vielleicht von einem der anderen. Ich hoffe es jedenfalls!
Ich hoffe, dass beim Shooting mit Adonis Sex für mich anfällt, trotz Angina letzte Woche... Sonst muss ich ihn mal fesseln und ihn vergewohltätigen... *seufz*

Sonntag, 1. August 2010

Die Katze Swingt- Und ist begeistert!

Und dann durchschritten wir die Tür von der Umkleide in den offiziellen Swingerbereich. Adonis mit Anzughose, Hemd und Fliege, ich mit schwarzer Korsage, schwarzem schräg geschnittenem Rock und hohen Schuhen. Alles war großteils sehr gediegen eingerichtet. Barockmöbel im Ruhe- und Essbereich, große Spiegel im Diskozimmer. Der Sexbereich war mit großen Plüschliegewiesen ausgestattet, die zu unserem Auftauchen noch leer waren und teilweise im Halbdunkel lagen. Ich hatte überall mit poppenden Pärchen gerechnet, aber zunächst war es nur eine fast normale Party mit sehr lauter, oft schlechter Musik, zu der sich teils ansehnliche, teil unansehnliche Menschen in den unterschiedlichsten Outfits tummelten. Von wundervollen Korsagen an absoluten Hammerfrauen (leider Lesbisch und in Damenbegeitung), über nett angezogene Damen, die ihre Pölsterchen geschickt kaschierten bis zu Hosenträgern und roten Lackhosen an wiederlichern Männern, konnte dort alles bewundert werden. Die Party an sich sagte mir wenig zu, viele waren frivol gekleidet, aber es fehlte oft das letzte bisschen Geschmack oder ein sympathisches eben nicht hochnäsiges Lächeln. Man hatte das Gefühl jeder kenne jeden und Neueinsteiger seien da nicht so willkommen. Das quäntchen Erotik und und Sex was ich mir vorgestellt hatte, fehlte komplett. Zumal wir, er 30, ich 22, deutlich den Altersschnitt drückten. Dies wurde später zwar besser, aber die Leute in unserem Alter waren wenig sympathisch.

Wir guckten und lässterten also erst einmal ausgelassen über alles Partyvolk. Es war schwierig auf dieser Pärchenparty ein Paar zu finden, wo er akzeptabel und sie für Adonis ansprechend war. Schließlich waren wir nicht hier um mit uns zu vögeln, sondern wollten neue Erlebnisse machen! Als wir uns bei einem Pärchen hatten einigen können, tanzte ich daraufhin erst einmal den Mann munter an. Wir tanzten zu dritt, ER fraß mich fast mit den Augen, aber seine Begleitung schien wenig begeistert. Genervt stand sie etwas abseits, als ich sie ansprechen wollte, sprach sie absichtlich mit einem Bekannten und zeigte deutlich ihr Nicht-Interesse. Damit war für uns der Mann gestorben, ICH jedoch nicht für ihn. Er fraß mich den ganzen Abend mit Blicken und als ich im Sexbereich zwei mal an ihm vorbei musste, versuchte er mich zu berühren, aber ich wiegelte das ab. Was ihn nicht davon abhielt uns später beim Sex zu beobachten. Unheimlich!

Der zweite Kerl den ich antanzte war ein Mann mitte 30, sehr schöner muskulöser Oberkörper. Er trug nur Jeans und seine Brille, ich fraß ihn offensichtlich mit Blicken, die Absicht war klar. Ich bemühte mich retlich, aber wirklich heiß tanzen taten wir nicht, ich wollte ihm nicht zu sehr auf die Pelle rücken ohne seine Freundin kennengelernt zu haben oder das er Initiative zeigte. Da ich mich im Gespräch nicht nur als Swinger-Neuling, sondern auch als Bi-Neulig und eher Männern zu getane Frau outete, was wohl nicht so gut ankam und seine Freundin mich zwar mal anlächelte, aber sonst wenig Interesse zeigte, ließen wir es schließlich.

Wir haben den Abend eine Menge getanzt, trotz schlechter Musik. Es war heiß, der Tanz und die Temperaturen in dem Partyraum. Ich liebe es mit Adonis zu tanzen, wir küssten uns nicht. Nur unsere Zungen berührten sich mal kurz, er biß mir kurz in die Schulter, ansonsten tanzten wir sehr eng miteinander. Aber mir fehlte etwas das Kopfkino, ich fühlte mich an diesem Ort wenig wohl und die Atmosphäre war mir nicht erotisch genug.

Dann entschieden wir uns in den Sexbereich zu gehen und uns dort noch einmal umzusehen. Es war ein Gang von dem mehrere Zimmer abgingen, die teilweise über Mauerdurchbrüche miteinander verbunden waren. Ein paar Pärchen waren munter am Vögeln, das Stöhnen, einzellne Schreie und das Klatschen von nackter Haut erfüllte die Räume, aber im allgemeinen erinnerte mich die Situation eher an die Reise nach Jerusalem. Alle guckten in alle Zimmer und kamen dann wieder heraus oder standen nur in den Zimmern rum. Keine angenehme Atmosphäre, um Sex zu haben. Wir standen auf dem Gang, ich an die Wand gelenht, er hielt meine Arme an meinen Rücken fest und küsste mich ausgiebig. An uns kam ein Paar vorbei, wo ER mir und Adonis interessierte Blicke zuwarf. Da ich kein Freund von stehendem Sex oder Dauerbeobachtung bin, verzogen wir uns auf eine Stufe vor einer Liegewiese, die etwas Blick geschützt war. Wir küssten uns und er fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln.Ich verschwand schließlich, geil wie ich war, um das mitgebrachte Gleitgel zu holen, da ich meine Tage hatte und für Analsex Gleitgel unverzichtbar ist. Das Pärchen hatte uns die Zeit vom Gang aus beobachtet und legte sich an die Kante der Liegewiese. Sie fragten Adonis, ob ich den wiederkäme… Er meinte ja, er hoffe. Sie meinte, ja sie auch. Ich kam wieder! Und setzte mich Rittlings auf seinen Schoß. Der Mann des Pärchens, legte da schon seine Hand auf meine, was mich zunächst etwas Irritierte. Wir zogen schließlich auf der Liegewiese neben sie, nun beobachtet von allen im Raum befindlichen Männern, die sich einen Blasen ließen. Sehr komisches Gefühl!

Ich fing an Adonis seinen Schwanz zu blasen und hatte nach 5 Minuten die Hand der Frau auf meinem Körper (oder SEINE???), während die beiden neben uns fröhlich vögelten. Ab da war alles mitenander verwoben. Ich hatte SEINE Hand in meiner Scheide, IHRE Hand auf meine Brust. Als dann auf unsere andere Seite noch ein Pärchen zog, konnte ich erst gar nicht zuordnen das die Hand auf einem meiner Beine nicht von den beiden war. Ich entzog mich dieser Annäherung jedoch deutlich, da weitere Teilnehmer, zumal 20 Jahre älter las ich, nicht gewünscht waren. Schließlich fing ich an SIE zu küssen, IHRE Brust, IHREN Hals, IHREN Mund. Ich hatte noch niemals was mit einer Frau, aber es war der Wahnsinn. SIE hatte wundervolle weiche Haut, die fantastisch roch, die Brüste fühlten sich super an und waren wunderschön. Diese Frau konnte mich wirklich fesseln und das wir uns so gut verstanden war essentiel für den guten Verlauf des Abends. Ich ließ mich von Adonis lecken, während SIE ihm den Schwanz massierte und gleichzeitig von IHM gevögelt wurde. Schließlich legte Adonis meine Hand auf SEINEN Körper, ich massierte SEINE Eier, fing ich an sie IHM zu lecken, schließlich SEINEN Schwanz zu blasen, der noch nass war von IHR, während ER SIE leckte. Ich verstand mich mit IHM ausgezeichnet, er genoss es offensichtlich. Adonis nahm IHM schließlich das lecken ab und SIE kam etwas später sehr laut und genussvoll neben uns. ER fing schließlich an mich zu lecken und in den Po zu fingern. Wundervoll. Während ich Adonis, dem SIE einen bließ, genussvoll küsste. Teilweise wirkt einem solch eine Situation etwas irreal, aber wir nahmen die Festen wie sie fielen. Eigentlich hatte ich vorgehabt erst mit Adonis zu schlafen, aber da dieser relativ bald kam, fragte ich IHN als Belohnung, ob ER mich Anal vögeln wolle. Oh ja, SEINE Augen glänzten. Vorher bliesen wir zwei Frauen IHM noch den Schwanz, ER vögelte SIE noch einmal, da ER doch zu nervös war und nach dem auch noch ein Kondom und Gleitgel gefunden waren, drang ER langsam in mich ein. Es tat etwas weh, aber nach dem ER den Weg gefunden hatte, vögelte ER mich so wie ich es liebe: Tief, hart und schnell in den Arsch. Ich muss sagen, dass mein Geist nicht so in totaler Geilheit war, aber mein Körper stöhnte von ganz alleine. Es fühlte sich wirklich hammer an, er füllte mich sehr schön aus. SIE rieb meine Klit, Adonis küsste mich und ER kam schließlich sehr genussvoll in mir. Beim Sex so beobachtet zu werden war neu, leicht unangenehm, weil es gegen meine Gewohnheiten verstieß, aber es zeigte den Geist. Jeder nahm Anteil an der Lust des anderen, weshalb mir nie ein Gefühl von Eifersucht kam, welches ich immer befürchtet gatte. Ich hatte noch auf Sex mit Adonis gehofft, aber dieser Wunsch wurde leider den Abend nicht mehr erfüllt.

Dafür stellte ich fest, dass ich grade mit einem wildfremden Mann gevögelt hatte, dessen Namen ich nicht einmal kannte. Das holten wir dann nach, gingen gemeinsam duschen und quatschten noch entspannt im Ruhebereich bei einem Glas Apfelschorle. Wobei erstaunt festgestellt wurde, das wir für Swinger-Neulinge doch sehr locker, ohne Verklemmungen alles mit gemacht hatten. Es gab keine Tabus. Das war mir jedoch schon vorher aufgefallen, ich hatte den ganzen Abend kein Problem damit jemanden anzureden oder anzulachen. Mein Flirttraining die letzten Monate und meine Erfahrungen des letzten halben Jahres hatten und haben aus mir einen erstaunlich tabulosen, sexliebenden Menschen gemacht!

Wir trennten uns schließlich, die beiden wohnten im Hotel über dem Swingerclub, wärend wir noch einmal die Lage sondierten. Der Kerl mit der Brille warf mir nun, nach dem er uns mit dem anderen Paar hatte munter ficken sehen, aufreizende Blicke zu, aber für uns war der Abend gelaufen. Chance verpasst!

Wir fuhren fröhlich nach Hause, ich total im Adrenalinrausch, der mich die ganze Nacht kaum ein Auge zu tun ließ. Diese komplett fremden Eindrücke kann mein Hirn nicht für Schlaf bei Seite schieben. Ich muss Adonis wahnsinnig gemacht haben, zumal ich irgendwann seinen Laptop forderte, um endlich meine Gedanken auf Papier zu bannen. Nur so findet all das irgendwann einen Platz in meinem Hirn und lässt mich los.

Was ist also mein Fazit? SwingerParty an sich nicht so cool, FMFM mit Partnertausch, bisschen Frauenknutschen und buntem ineinander gewühle sehr geil! Was mich überraschte, war das ewig viele Hände auf meinem Köper zu haben absolut der Hammer ist. Das es mir schwer fällt, wenn man noch am Sex des neben einen liegenden Pärchens mit teilnimmt durch Hände ect, wirklich mich dem Sex ganz zu überlassen und alles auszuschalten im Hirn. Das einzelle Herren, die mich vom Rand aus betatschen absolut ein NO-GO sind! Das ich trotz allem keine Frau, zindest momentan, lecken möchte und daher es praktisch ist zwei Herren zu haben, die man für solche „Arbeiten“ abkommandieren kann. Es jedoch geil ist z.B. Adonis kurz von seiner „Arbeit“ abzuhalten, ihn ausgibig zu küssen, SIE zu schmecken und ihn dann wieder seiner „Arbeit“ zu überlassen in dem man sagt: „Kannst weiter machen!“. Das ich beim nächsten Mal keine Tage haben und Adonis ficken will und gerne beide Herren mal gleichzeitig haben möchte. Das ich trotz Tagen doch zu was tauge und nicht nutzlos für Sex bin, wie es mir am Abend zuvor, als der rote Fluch mich überkam, erschien. Das es cool ist ne Frau zu küssen, die grade von nem anderen gefickt wird und man die Stöße mitbekommt.

Somit: Adonis wann fahren wir nach Berlin ins Insomnia?????