Wie schön war es doch als der Kater aus dem dunklen Flur in meine Wohnung trat. Gleich erhielt ich meinen ersten Kuss, der schmeckte süß und nach mehr. Minuten standen wir nur da, schmiegten uns an den warmen Körper des anderen und waren froh, nach dem ganzen Stress des Tages, endlich in die Ruhe ein zukehren. Doch nichts überstürzen, liebevolles küssen, einen Tanz zu langsamer Bachata-Musik, Austausch über das am Wochenende erlebte und des Stress des ersten Tages der Arbeitswoche. Doch wirklich lange konnten wir einander nicht widerstehen. Er schlug mein Kleid hoch, unter dem ich nackt war, und begann mich liebevoll zu lecken.
Langsam vielen auch bei ihm die Kleider, ungeduldig zog ich ihm auch noch die Jeans aus, um an seinen von mir so vergötterten Schwanz zu gelangen. Er war so wie ich ihn am liebsten habe und die Haut sah aus wie zum zerreißen gespannt über der aufrecht stehenden Härte. Das schrie gerade zu danach sich auf ihm nieder zu lassen und genau das tat ich und es war unbeschreiblich. Ich spürte über deutlich, wie seine Eichel sich in mein Fleisch bohrte, wenn ich mich auf ihm hin und her bewegte. Sie massierte meine Scheide, wenn ich meinen Körper entlang seines Schaftes auf und ab bewegte. Es ist wirklich jedes Mal ein Erlebnis auf ihm zu sitzen, wenn er so erregt ist und ich kann dann nicht anders als ihm meine Brüste entgegen zu strecken, die Augen zu schließen und mich genussvoll stöhnend meinen Gefühlen hinzugeben. Unabhängig davon, ob ihm das nun besonders gefällt oder nicht. Als er mich dann auf den Rücken warf, meine Knie vor seiner Brust und anfing mich zu ficken, war es nicht weniger schön.
Wir wechselten öfter die Position, er immer auf der Suche nach einer anderen, neuen, besseren Stimulation. Und trotzdem war es nicht wie immer, den animalischen Charakter, den er sonst immer den Augen hat fehlte bis auf wenige Ausnahmen. Ich habe ihn noch nie so sanft, dankbar, genussvoll und offen gesehen. Selbst als er kam, war ein Gesicht nicht so sehr zu einer Grimasse des Orgasmus verzogen, sondern war einfach schön. Den ganzen Abend dann noch ist es so geblieben, entspannt, gelöst, zufrieden. Ich hoffe, diese Erinnerung bleibt mir lange erhalten und wiederholt sich noch einmal, auch wenn mir in solchen Momenten zwei Dinge bewusst werden: 1. Ich empfinde viel zu viel für ihn und 2. auch wenn er mich liebevoll ansieht, am Ende gehören seine Gefühle doch nicht mir.
Nepomuk
vor 4 Jahren
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