Sonntag, 5. September 2010

Wenn das Gewissen verliert

Nach zwei Wochen endlich wieder Sex, aber mit leicht schlechtem Gewissen. Die Geschehnisse der letzten zwei Wochen zusammengefasst:

Ich bin bei meiner Mutter zu Besuch und hatte mir eine Menge vorgenommen. Vor allem was Männer anbelangt. Ich wollte so gern mir hier einen Mann zulegen, den ich für Sex besuchen kann, wenn ich mal in der Stadt bin. Dafür hatte ich mir einen gutaussehenden 31jährigen ausgesucht, der aber eher aussieht wie 26. Blaue Augen, blonde Haare, sehr gut gekleidet und einfach genau das worauf ich stehe. Ich war im siebten Himmel mit ihm auszugehen und er fand mich auch sehr attraktiv. Wir gingen noch mal aus, nur er konnte mich nicht mit heim nehmen an dem Abend. Wir vertrösteten uns auf das jetzige Wochenende und unseren geplanten Swingerclubbesuch. Nur das es zu all dem nicht kam, da er spontan nach München fliegen musste. Arbeit halt, ich weiß nicht, ob das stimmt, ich denke aber schon. Meine Wochenendeplanung war aber somit gelaufen, da der Kerl nicht mehr da war.

Parallel dazu hatte ich mich dreimal mit meinem hiesigen Fotografen getroffen. Zum kennenlernen, zum Shooting und einfach nur so weil wir uns mögen. (Ihr bekommt ein zwei Fotos zu sehen, versprochen!) Letztes We hatte ich bei ihm bereits einmal übernachtet, aneinander gekuschelt waren wir eingeschlafen ohne Hintergedanken. Somit dachte ich, wenn ich nun auf Grund schlechterer Alternativen wieder bei ihm bliebe und den Abend und die Nacht dort verbrächte, wäre es wieder so. Leider hatte ich vergessen, dass ich erst zwei Tage zuvor beim Shooting splitter faser nackt oder kaum bekleidet durch seine Wohnung gelaufen war und dabei auch noch verführerisch in die Kamera gelächelt hatte.

Kein Wunder also, dass er als wir im Bett lagen und ich mich an ihn schmiegte, irgendwie alles andere im Kopf hatte als schlafen. Ich habe selten wirklich Bedenken jemanden zu vögeln, aber hier hatte ich massive! Er weiß genau, dass ich ihn sexuell nicht so attraktiv finde und ihn sonst sehr mag. Dumm eine gute Freundschaft für Sex aufs Spiel zu setzen. Zumal wenn abzusehen ist, dass es sich nicht öfter wiederholen wird. Aber da er mich auch net ganz kalt ließ und sehr ausgehungert war, war es am Ende unvermeidlich, dass wir mit einander vögelten. Und ich kann mich wirklich nicht beschweren! Er hat einen schönen Schwanz, genau die richtige Größe zum blasen. Passt fast ganz in den Mund und ist dabei nicht zu dick. Trotzdem aber so, dass ich ihn gut spüre, wenn er in mir ist. Er hat mich so durch gevögelt. Er hat mich sehr liebevoll geleckt (was er fast so gut macht wie die Wunderzunge). Hmmmhhmm ich war so nass. Es hat so unglaublich viel Spass gemacht ihn zu reiten und sich durch vögeln zu lassen und es hat seeeehr lange gedauert bis er kam. Genug Zeit um mit mir zu spielen und bleibenden Eindruck bei meiner Möse zu hinterlassen. Die freut sich auf heute Abend, wenn es die zweite Runde gibt.

1 Kommentar:

  1. Na ich würde eher sagen, daß das Unterbewußtsein das Gewissen mal beiseite geschoben hat. Und solange keiner mit einem schlechten Gewissen aus der Sache hervorgeht haben doch beide Parteien gewonnen.

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