Montag, 6. September 2010

Augenstern

Er hielt mich fest. Ich kämpfte gegen seine Hand, welche meine Hände fixierten. Sein Knie mit einem Teil seines Gewichts hielt meine Beine auf der Matratze. Sein Mund saugte gierig an meiner Brustwarze. Immer noch wehrte und wand ich mich. Seine freie Hand zog mir zügig den String aus. Sein Schwanz suchte darauf hin den nun frei gewordenen Weg in mein Inneres. Er stieß kräftig von hinten zu, ich stöhnte hörbar auf und meine Gegenwehr erlag. Seufzend reckte ich ihm nun meinen Hintern entgegen, damit er tiefer eindringen konnte. Dieser Aufforderung kam er gerne nach und ritt mich zu, während ab und an seine Hand klapsend meinen Hintern liebkoste.

Ich entzog mich ihm und setzte mich auf sein Gesicht. Begann liebevoll seinen harten Schwanz zu lecken und zu blasen. An besonders empfindlichen Stellen zuckte er leicht und ein Stöhnen kam von zwischen meinen Beinen. Er warf mich von sich, um seine Finger in mir zu versenken. Er leckte zielstrebig und ausdauernd, meine Körper war bis zum zerreißen gespannt. Es begann mit einem wohligen kribbeln, zog mir sinnbildlich den Boden unter den Füßen weg bis der Orgasmus mich wie eine riesige Welle mich überrollte und alles an Bewusstsein und Beherrschung davon spülte. Übrig blieb nur Leere, ein kribbeln zwischen den Schenkeln und das Zucken meiner Glieder, was zu einem Zittern meiner Beine abebbte. Ich lag mindestens fünf Minuten da und spürte nur Genuss, mein Herz raste munter weiter. Ich war so Müde und platt und wollte nur eins: schlafen. Der Gute Nacht Kuss fiel allerdings länger aus als geplant und endete nach dem seine Finger zwischen meinen Beinen mich fast in den Wahnsinn trieben damit, dass ich mich sehr sorgfältig seinem Schwanz widmete. Nach ein bisschen Spielen und fester Hand-Mund-Massage kam er ähnlich laut und enthemmt. Die Katze grinste zufrieden vor sich hin.

Die Sonne weckte uns heute Morgen und auch wenn er zur Arbeite musste und ich zur Bahn, um endlich den Heimweg anzutreten, konnten wir uns getreu dem Motto „Sex am Morgen ist der beste Start in den Tag“ nicht zurück halten. Er hat mich so hart und schnell von hinten in die Muschi gefickt, dass ich teilweise schrie oder in die Decke biss. So laut, wie bei der Wunderzunge war ich nicht ganz, aber es war SEHR intensiv. Der richtige Abschluss für zwei sehr schöne Nächte mit Augenstern.

1 Kommentar:

  1. Wow.
    Sehr schön geschrieben. Man spürt noch die Lust zwischen euch pulsieren.

    Danke.

    Gruß
    Elidea

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