Samstag, 29. September 2012

Gedanken in der Nacht

Ich kann nicht schlafen. Ich hasse es. Ich habe heute alles falsch gemacht was geht. Ich habe erst zu viel getrunken, bin dann aber aufgblieben bis ich nüchterner war, habe gelesen, meine Geilheitgetsillt und am Ende lag ich hellwach in meinem Bett und begann zu grübeln.
Ah und bevor ich ins Bett ging hab ich auch noch meine Mails gelesen und eine von Augenstern war dabei...
Ich weiß es ist böse, aber ich habe dass starke Bedürfnis ihn zu schlagen, ihm schmerzen zuzufügen die das aufwiegen was er mir angetan hat. Ich hasse es das er mir schreibt. Dabei will ich doch nur meine Ruhe vor ihm. Ich will mich ablenken, lernen damit klar zu kommen. Endlich mal einen Tag nicht an ihn denken...
Es war so schön mit meiner Freundin und Wunderzuge. Ich habe an nichts gedacht. Außer ich habe darüber gesprochen und bin fast ausgerastet vor wut. Ich habe die Sehnsucht nach Sex der mich vergessen lässt das in meinem Herzen ein Stück fehlt. Der mir gibt was ich so lange vermisst habe. Aber alleine im Bett wenn die Dunkelheit kommt kann ich nicht schlafen, weil der Mensch neben mir fehlt und meine Traurigkeit hervor gekorchen kommt.
Ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen Mann den ich sexuell attraktiv finde und der in näheren Umgebung ist. Ich will das er mir die Gedanken aus dem Hirn fickt. Das seine Nähe meinen Schmerz betäubt bis er so klein geworden ist, dass ich ihn alleine ertragen kann. Ich weiß nicht ob meine Beweltigungstechnik die Richtige ist. Sicher gibt es bessere. Ich erwarte keine Liebe, nur Zuneigung und etwas Trost.
Keine Ahnung ob ich das finde, keine Ahnung ob es genauso wirkt wie ich es will, wenn ich es habe. Man bekommt ja so gut wie nie was man möchte. Aber am allermeisten wünsch eich mir, dass ich heute nacht noch etwas Schlaf finde bevor der Tag beginnt.

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