Sonntag, 9. Januar 2011

Quicky in der Küche

Wir stehen in der Küche. Er Oberkörperfrei, Hose tief auf den Hüftknochen nach unten gezogen. Er kocht routiniert am Herd. Die ganze Zeit umarmen wir uns, ich streiche mit meinen Händen über seine nackte Haut. Über seinen Po, der halb frei liegt und hinein in die Hose, um die andere Hälfte auch zu liebkosen. Manchmal wandern die Hände vorne hinein. Ich knete seine Eier mit beiden Händen, stupse seinen Schwanz an, nehm ihn in die Hand, streichle ihn. Auch durch die Hose ist er vor mir nicht sicher. Als es mir endgültig reicht mit der Warterei küsse ich erst seinen Schamhügel, ziehe die Hose weiter hinunter, dann küsse ich seine Eier, die Haut darum herum. Ich sauge sie ein, lecke die Schwanzwurzel, schließlich finden feuchte Lippen und Zunge seine Eichel. Ich höre laut sein scharfes Einatmen. Ich lutsche ihn, liege auf den Knien und blase begeistert Augensterns Schwanz. Er fällt fast um vor Genuss.

Ich schiebe ihn auf den Stuhl, ziehe die Hose weiter runter, blase intensiv weiter. Meine Gedanken bleiben jedoch nicht stehen. Wie wärs mit einem Quicky in der Küche? Ich lasse von ihm ab. Sein Blick zeigt Enttäuschung, die beim Anblick meiner nackten Scham jedoch schnell verfliegt. Ich lecke noch mal seinen Schwanz feucht ab und setze mich auf ihn. Oh JA! Die Tatsache das ich etwas merkwürdig verrücktes tue und der Schwanz in mir, bescheren mir ein absolutes Hochgefühl. Nach einigen Minuten glücklichen reitens, stehe ich jedoch auf, gehe ein wenig weiter und Knie mich auf den anderen Stuhl. Er dringt von hinten in mich ein und fickt mich durch. Oh Gott, oh Gott.

Mit dieser leckeren Vorspeise, die Lust auf Nachtisch macht, setzten wir uns zum essen. Die Nachspeise nahmen wir dann im Bett ein. Zunächst Pudding und Milchschnitte, dann kuscheln, küssen, beißen. Ich ritt ihn wieder, lange intensiv. Bis ich einen Kampf im Bein hatte (bööööse aua!). Daraufhin wurde mir mein Wunsch nach Sex von hinten gewährt. Ich kniete also vor ihm und er vögelte mich hart und schnell in meine feuchte Möse. Leider habe ich aber die Angewohnheit frech und vorlaut zu sein. Das wollte er mich austreiben. Er packte mich an den Haaren, fickte mich hart. Es nützte nichts. Schließlich stellte er sich vor mich aufs Bett und fickte meinen Mund, mich immer noch an den Haaren gepackt. Sein Schwanz war knochenhart, der Wahnsinn. Er hätte mir keine größere Freude machen können. Ich lutschte also genießerisch. Nahm noch eine Hand zur Hilfe und gab mir alle Mühe. Er wollte nicht kommen, schließlich war es eine Strafe, aber er konnte meinem Mund nicht wiederstehen und kam. Dabei viel er fast um. Konnte sich grade noch an der Wand fest halten. Ich leckte noch die letzten Spermaspuren auf, dann schaffte er es mit zitternden Beinen sich hinzulegen. Mehrere Minuten danach war er immer noch komplett fertig mit der Welt. Ich kuschelte mich mehr als Zufrieden an ihn. Oh ja, es war ein schönes Wochenende.

12 Kommentare:

  1. In der Tat ein sehr schönes Wochenende ;)! Direkt und unverblümt bringt's immer!

    Ich möchte net dreist erscheinen, aber kannst du vielleicht ein paar Absätze einbauen, dann liest sich das noch viel besser :)! Bin der Meinung, dass das einiges bringt.

    beste Grüße

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  2. *lach* normal tue ich das. dieses mal war ich zu faul :P

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  3. Martin... was willst du damit sagen? Der Post hier geht nicht über den Kater...

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  4. Augenstern ich schlafe nur noch mit ihm =) monogam und so

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  5. das ist doch gut,wie lang seid ihr schon zusammen?

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  6. darf er fremd gehen, und du bleibst ihm treu (monogam)

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  7. nein um Gottes Willen! Wir leben in einer monogamen Beziehung mit der Ausnahme das mir Frauen gestattet sind. Er ist mir immer treu gewesen, auch als ich noch polygam war.

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