Mittwoch, 26. Januar 2011

Grau

Danke für die viele Teilnahme! Nicht nur an meinen Problemen, sondern auch allgemein an meinem Leben.

Momentan ist alles sehr schwer. Wir haben uns wieder vertragen, aber die Probleme sind noch ungeklärt. Es wird aber noch drüber geredet werden, wenn er am We da ist.
Trotzdem streiten wir uns schon wieder, über anderes... Keine Ahnung. Wenn wir zusammen sind, streiten wir so selten. Telefon ist doof!

Mein Blog existiert bald 1 Jahr und ich bin glücklich das ich es habe! Ich werde weiter schreiben, weiter alle Gedanken, die ich habe, in Worte bannen. Ich brauche das. Ich brauche diese Möglichkeit alles an guten und schlechten/verbotenen Gedanken los zu werden und sie zu teilen. Die Posts erhalten mir das erlebte, sie lassen mich zurück blicken und erinnern. Und wie schrecklich wäre es doch, wenn ich meinen Blick zurück einschränken  müsste, nur um nirgends an zu ecken. Ich habe diesen Blog immer als Ort begriffen, an dem ich frei und ohne Zwang von Gesellschaft und Menschen, die mich kennen, zeigen kann wer und was ich bin. Meinen Drang zu teilen was mir sexuell passiert, was sonst kaum jemand wissen möchte. Aber auch meine Lust am Schreiben auszuleben.

Ja ich bekenne mich, ich liebe es Grenzen zu übertreten. Ich will sehen was dahinter ist! Das heißt nicht, dass ich bis zum äußersten gehe oder die Grenze danach nicht doch bestehen bleibt. Aber ich will die Freiheit haben meine eigenen Grenzen zu setzen. Ich weiß, dass man damit in der Welt nicht überall gut mit ankommt. Aber: Wer das eine liebt, muss das andere mögen! Und ich habe die Freiheit mir genommen, darüber selbst zu entscheiden.

Ich hoffe Ihr teilt meinen Weg weiter und lasst mich rege an Euren Gedanken teilhaben. Die interessieren mich nämlich auch brennend!

Die Katze

Freitag, 21. Januar 2011

Dunkle Dinge im Licht

Nun ist eingetreten, was ich irgendwann erwartet hatte. Augenstern hat mein Blog gefunden. Sicher wäre das kein Problem an sich, nur dumm wenn der letzte Eintrag von Dingen handelt, die der Freund besser nicht wissen sollte. Ich habe nicht auf den Kater gehört und den Eintrag nicht gelöscht gehabt. Vielleicht wollte ich, dass er es findet? Keine Ahnung.

Fest steht jedoch, dass er deshalb dieses Wochenende nicht kommen wird. Leider. Er ist verletzte, traurig, wütend. Alles sehr zu recht. Trotzdem ist es schade, dass er mir die Möglichkeit verweigert, darüber direkt mit ihm zu reden. Heute Abend feiere ich meinen Geburtstag nach. Nun also ohne ihn. Ich hatte mich so darauf gefreut. Auf ihn, auf alles. Endlich mein Geburtstagsgeschenk.
Ich bin traurig und mir ist nicht nach feiern.
Naja man muss die Strafe nehmen, wie man sie bekommt.

Sonntag, 16. Januar 2011

Eine Empfehlung

Ich habe diesen Blog selbst von Schlappi empfohlen bekommen und er ist fantastisch! Ich liebe diese Geschichten. Die Wortwahl, die wundervolle, detailreiche Fantasie. Die Machtspiele und vollkommene Hingebung, die in jedem Post deutlich wird.
Lest ihn, er ist es wert! Und vertreibt mir momentan die einsamen Stunden ohne Mann und Sex.
Spurensucht

Samstag, 15. Januar 2011

Wer das Eine liebt, muss das Andere mögen

Gestern haben der Kater und ich gemeinsam den Abend verbracht. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl ich könne mich verbrennen. Dabei habe ich nicht einmal wirklich an Sex mit ihm gedacht. Ich fühle mich nur ohne Augenstern tierisch allein. Und es tut gut einen Menschen nah zu sein. Hab ihm den Rücken massiert und danach auf seinem Rücken liegend den Film weiter geschaut. Ich glaube, das würde meinem Freund nicht gefallen. Ehrlich gesagt würde es mir auch nicht gefallen, wenn er sowas mit ner Ex täte… Katers gekuschel an meinen Bauch, seinen Arm um meine Tallie, seine Hand mal auf meinem Po, seine Hand auf meinem Rücken unter dem T-Shirt. Es ist angenehm und doch habe ich ein leicht schlechtes Gewissen, weil ich weiß, dass ER das niemals dulden würde. Ich musste echt an mich halten, um nicht meine Arme um den Kater zu schlingen und mich wirklich an ihn zu schmiegen. Warme Körper, in Kombi mit Vertrauen und Ruhe sind echt verführerisch für sowas. Aber fremd Kuscheln mit dem Kater würde Augenstern fast als Vertrauensbruch werten, das weiß ich genau. Es wird nicht leichter, nur komplizierter. Und ich weiß genau, wenn wir keine Fernbeziehung hätten, hätte ich dieses allein und einsam sein Problem nicht! Augenstern sagt immer: Wer das Eine liebt, muss das Andere mögen. Wie recht er doch hat.

Sonntag, 9. Januar 2011

Quicky in der Küche

Wir stehen in der Küche. Er Oberkörperfrei, Hose tief auf den Hüftknochen nach unten gezogen. Er kocht routiniert am Herd. Die ganze Zeit umarmen wir uns, ich streiche mit meinen Händen über seine nackte Haut. Über seinen Po, der halb frei liegt und hinein in die Hose, um die andere Hälfte auch zu liebkosen. Manchmal wandern die Hände vorne hinein. Ich knete seine Eier mit beiden Händen, stupse seinen Schwanz an, nehm ihn in die Hand, streichle ihn. Auch durch die Hose ist er vor mir nicht sicher. Als es mir endgültig reicht mit der Warterei küsse ich erst seinen Schamhügel, ziehe die Hose weiter hinunter, dann küsse ich seine Eier, die Haut darum herum. Ich sauge sie ein, lecke die Schwanzwurzel, schließlich finden feuchte Lippen und Zunge seine Eichel. Ich höre laut sein scharfes Einatmen. Ich lutsche ihn, liege auf den Knien und blase begeistert Augensterns Schwanz. Er fällt fast um vor Genuss.

Ich schiebe ihn auf den Stuhl, ziehe die Hose weiter runter, blase intensiv weiter. Meine Gedanken bleiben jedoch nicht stehen. Wie wärs mit einem Quicky in der Küche? Ich lasse von ihm ab. Sein Blick zeigt Enttäuschung, die beim Anblick meiner nackten Scham jedoch schnell verfliegt. Ich lecke noch mal seinen Schwanz feucht ab und setze mich auf ihn. Oh JA! Die Tatsache das ich etwas merkwürdig verrücktes tue und der Schwanz in mir, bescheren mir ein absolutes Hochgefühl. Nach einigen Minuten glücklichen reitens, stehe ich jedoch auf, gehe ein wenig weiter und Knie mich auf den anderen Stuhl. Er dringt von hinten in mich ein und fickt mich durch. Oh Gott, oh Gott.

Mit dieser leckeren Vorspeise, die Lust auf Nachtisch macht, setzten wir uns zum essen. Die Nachspeise nahmen wir dann im Bett ein. Zunächst Pudding und Milchschnitte, dann kuscheln, küssen, beißen. Ich ritt ihn wieder, lange intensiv. Bis ich einen Kampf im Bein hatte (bööööse aua!). Daraufhin wurde mir mein Wunsch nach Sex von hinten gewährt. Ich kniete also vor ihm und er vögelte mich hart und schnell in meine feuchte Möse. Leider habe ich aber die Angewohnheit frech und vorlaut zu sein. Das wollte er mich austreiben. Er packte mich an den Haaren, fickte mich hart. Es nützte nichts. Schließlich stellte er sich vor mich aufs Bett und fickte meinen Mund, mich immer noch an den Haaren gepackt. Sein Schwanz war knochenhart, der Wahnsinn. Er hätte mir keine größere Freude machen können. Ich lutschte also genießerisch. Nahm noch eine Hand zur Hilfe und gab mir alle Mühe. Er wollte nicht kommen, schließlich war es eine Strafe, aber er konnte meinem Mund nicht wiederstehen und kam. Dabei viel er fast um. Konnte sich grade noch an der Wand fest halten. Ich leckte noch die letzten Spermaspuren auf, dann schaffte er es mit zitternden Beinen sich hinzulegen. Mehrere Minuten danach war er immer noch komplett fertig mit der Welt. Ich kuschelte mich mehr als Zufrieden an ihn. Oh ja, es war ein schönes Wochenende.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Frohes Neues und die Weihnachtsüberraschung


Frohes Neues! Etwas spät, aber so ist das, wenn man heim kehrt und erst mal das Modem den Geist aufgibt. Vorher war ich 24h am Tag mit Augenstern zusammen, da konnte ich mein Blog leider auch nicht pflegen. Er weiß zwar, dass dieses Blog existiert, will es aber nicht kennen und daher sorge ich für Diskretion. Zumal ich euch dann nicht mehr meine geheimsten Gedanken in Bezug auf den Kater oder andere Männer erzählen könnte. Über ab und zu die Hand auf fremden Pos und heiße Tanzeinlagen… Das wäre doch ein herber Verlust!

Nun aber zu meinem Weihnachtsgeschenk, was sehr gut ankam:

Er öffnete die kleine hübsche Schachtel und las erst mal meinen Brief mit dem Auftrage sich nackt auf sein Bett zu legen, sich die Augen zu verbinden und sich von mir fesseln zu lassen. Die Fesseln lagen in der Schachtel bereit. Er legte sich auch begeistert zurecht. Verband sich fröhlich die Augen. Ich schnürte ihn an den Bettpfosten ordentlich fest. Ich holte darauf hin ein weiteres Geschenk heraus: einen Stab mit Federn. Nun er ist sehr kitzelig… Ihr könnt euch vorstellen, was los war, als ich damit ganz ganz leicht über seine Haut fuhr… Dann legte ich das weg und begann ihn einfach zu küssen und zu streicheln. Vor allem ihm auf die Lippen zu hauchen und er bäumte sich mächtig auf, um meine Lippen zu küssen, aber ich blieb unerreichbar. Er wollte mich greifen, mich küssen, mich anfassen. Alles blieb ihm verwehrt. Eine besondere Qual, denn er ist fast süchtig danach mich zu berühren. Schließlich setzte ich mich gut gelaunt auf sein Gesicht und ließ mich lecken. Als ich gekommen war, fing er an mit mir diskutieren zu wollen… Daraufhin ging ich einfach aus dem Zimmer. Die Miene war mehr als sehenswert, er rief mir durch die ganze Wohnung hinter her. Schließlich befreite ich ihn und er durfte mich vögeln, wobei ich ihn an den Fesseln fest hielt und ihn so herum zog, wie ich es gern wollte. Eine Sehr gelungene Sache.

Für mich aber doch noch viel geiler war unser letzter Sex am Sonntag. Ich hatte ja Antibiotika nehmen müssen und daraufhin hatten wir ordentlich Kondome verwendet (nicht immer auch erfolgreich, aber es ist kein kleines Kätzchen daraus geworden *puh*). Aber am letzten Tag da hab ich es nicht mehr ausgehalten. Ich schon mir schließlich seinen Schwanz ohne blöden Gummi hinein und was soll ich sagen? Ich war die ganzen zwei Wochen nicht so nass, wie an diesem Tag. Ich riet ihn, er war hart wie selten und bohrte sich herrlich in mein Fleisch… Als er dann schließlich oben lag, hab ich ihn gespürt wie die ganze Zeit nicht und es war für ihn auch so schön, dass er sich nicht so lange wie sonst zurückhalten konnte. Manchmal lohnen sich solche Verstöße doch… Man kann nicht immer nur Vernünftig sein… 

Ah ja und die Katze sind nun 23... Falls jemand fragen will, mein Geb war schön! Geburtstagsorgsamus inklusive.