Sonntag, 10. Oktober 2010

Vorerst - Das Ende des wilden Lebens


Seine nackte Eichel glitt über meine feuchte Muschi. Genüsslich rieb ich mich an ihr. Spielte, ärgerte ihn. Ich ließ sie gefährlich nah in Richtung meines Inneren rutschen. Es war ein Spiel mit dem Feuer. Ich wollte schon seit einer Weile so gern mit ihm ohne bescheuerte Kondome schlafen. Dank negativem HIV-Test und neuerdings auch Pille ginge das sogar. Trotzdem sagte mein Verstand ich solle lieber noch nen Monat warten, nicht das doch der Schwangerschaftsschutz nicht ganz aufrecht war… Schließlich glitt er ohne Verhüterli in mich. Wir stöhnten beide genüsslich auf. Er noch mehr als sonst. Endlich konnte er meine Nässe, meine Haut, meine Wärme spüren. Alles direkt ohne Gummihaut. Als ich nach einiger Zeit von ihm runter glitt, konnte ich ihm meinen Saft vom Schwanz lecken. Welch wundervoller Genuss. Ich leckte und schleckte weiter, ließ ihn aufstöhnen. Saugte begehrlich und rieb gleichzeitig seinen schönen Schwanz. Ich wollte seinen Saft in meinem Mund haben, aber dafür musste ich ihn aus tricksen. Ich rieb seinen Schwanz mit der Hand. Als er meinte „Ich komme“ legte ich sofort meinen Mund auf seine Eichel und saugte genüsslich. Er war selten so ekstatisch und spritzte mich wundervoll in den Mund. Ich war glücklich.

Später fickte er mich zum letzten Mal und das wundervoll hart und genüsslich von hinten. Ich spürte jeden einzelnen Stoß, seines zum bersten gespannten Gliedes. Ich hab so genüsslich gestöhnt, während sein Schwanz meinen Gebärmutterhals massierte. Als er kam, bohrte er sich noch stärker in mich. Mir kamen wirklich die Tränen vor Genuss und Glück. Auch wenn Dinge wie Trauer und einfache echte Liebe mit hinein spielten. Denn: Die Katze liebt Augenstern und will weder eine Wunderzuge noch einen Adonis mehr haben. Nicht mal der Kater kann sie noch reizen. Ich weiß nicht, ob ich es durch halte so lange immer ohne Mann zu sein. Ich hasse das und will keine solche Fernbeziehung. Trotzdem weiß ich, dass ich keinem Mann gerecht werde in diesem Zustand und das ich einfach nur Augenstern will. Auch wenn er ne Halbglatze und nicht den größten Schwanz hat. Wir haben am We so viel schöne Dinge gemacht, wenig aber dafür sehr schönen Sex gehabt. Es macht mich glücklich mit ihm zu schlafen, auch wenn es vielleicht nicht der höchste Sexgenuss ist den es gibt. Er ist schön, auf seine Weise. Ich habe selten einen Menschen mit solch schöner Seele gesehen. Und am Ende liebt er mich und das unterscheidet ihn massiv von allen Männern, die seit einem Jahr ihren Schwanz in mich versenkt haben.

12 Kommentare:

  1. das ist sehr schön, kleine katze. ich freue mich für dich. halt es fest, dein glück.

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  2. Danke! Schade das ich nicht sehe, wer mir so nett schreibt.

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  3. gerne. ich habe kein blog, lese aber schon ne weile bei dir und schlapphut/kater mit.

    :)

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  4. Wow. Meinen Glückwünsch. Ich wünsch dir zudem noch etwas Stärke um diese Beziehung zu halten. Fernbeziehung sind schwer, ich kenne das. ALso viel Glück.

    Liebe Grüße
    Elidea

    P.S.: Ich freu mich für dich.

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  5. Danke Elidea =) Ich werde mich bemühen!

    Kannst mir ja ne Mail schreiben. anonymer Mitleser

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  6. ich bin eine anonyme mitleserIN, kleine katze.

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  7. Das war eher neutral als geschlechtlich gemeint. Und hat das Einfluss darauf, dass ich meine Leser und selbstverständlich auch Leserinnen gerne kennen lernen würde? Ich denke nicht! Also nicht scheuen mir mal ne Mail zu schreiben!

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  8. Mach Dir nur keinen Kopf wegen der Fernbeziehung. Wenn man will, dann geht alles. Hab selber einige Jahre eine Fernbeziehung geführt und trotz aller Probleme die wir hatten, leben wir inzwischen zusammen. Drück Dir/Euch auf jeden Fall die Daumen das es klappt ;-)

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  9. Die erotischen Highlights sind sehr gut beschrieben worden, eine heiße Story. Du hast das Talent für das Schlüpfrige.
    Kennst du das Delta der Venus von Anais Nin?
    Sie schrieb fabelhafte erotische Geschichten aus weiblicher Sicht.

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  10. was ist bei dir ein kleiner schwanz?

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  11. Einer wo ich lachen muss wenn er ihn raus holt und ich ihn net spüre, wenn er in mir ist!

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  12. "ein würstchen in den gang werfen"

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