Die Welt wurde schwarz um mich. Er nahm meine Hände und fesselte sie. Ich hörte, wie er anfing herum zu hantieren. Es klang merkwürdig, wie Seile, die übereinander gezogen werden. Schließlich legte er mir eine Schlinge um den Hals. Deutlich spürte ich die Knoten auf meiner Brust. Er zog das Seil unter mir hindurch, hinten durch die Halsschlinge und begann meinen Torso komplett mit dem Seil zu fesseln. Dabei zog er meinen Rücken an seine Brust, bevor er mich hieß nach vorne zu beugen, um das Seil schließlich am Steißbein zu verknoten. Dabei achtete er darauf mir nicht mit dem Seilenden weh zu tun, zog das Seil aber straff um meinen schlanken Körper. Er hieß mich auf den Bauch zu legen und schnürte die Enden der Handfesseln an meinem Rücken fest. Es folgte noch ein Seil am Bein, mit dem er mir das Knie angezogen an den Körper band.
Schließlich war er zufrieden mit seinem Werk. Küsste die Stellen zwischen den Seilen, streichelte meine Haut. Ich fühlte mich gefangen, ausgeliefert. Wenn ich versuchte mich zu strecken oder tief ein zu atmen, stieß mein Körper an die Begrenzung aus Seilen. Es war beängstigend und erregend zugleich. Es er mit den Fingern über mein Geschlecht strich, war es so erregend wie selten. Er spielte mit seinen Fingern an mir, leckte mich, fingerte meinen Po und ich genoss es im ausgeliefert zu sein. Vor Erregung leicht gegen meine Fesseln kämpfend, ergab ich mich gerne seiner Macht. Nach einer Weile löste er meine Fesseln, nur mein Torso blieb im Käfig der Seile gefangen. Sanft zog er meine Hände unter mir durch, ich musste mich drehen. Ich hatte mittlerweile keine Ahnung mehr wo ich genau war. Dass ich mich auf seinem Bett befand, das war das einzige was ich mit Sicherheit sagen konnte. Während dessen band er meine Arme an meinen Unterschenkeln fest. So kniend bot ich ihm meinen Hintern dar. Er leckte noch einmal genüsslich meine Spalte und legte mir dabei seinen Schwanz in die Hände, von dem die Lusttropfen nur so herab rannen. Ich massierte ihm den Schwanz, den er in meinen Händen bewegte. Schließlich hielt er es, wie ich, kaum noch aus und drang tief in meine feuchte Spalte ein.
Es war der absolute Genuss. Ich stöhnte laut, während er mich von hinten nahm. Er unterstütze meine Bewegungen, zog mich an dem Seil, das meinen Körper einsperrte, an sich und versenkte dabei seinen Schwanz in mir, der mich wundervoll ausfüllte. Er nahm mich immer schneller bis er schließlich, laut keuchend, in mir kam.
Nepomuk
vor 4 Jahren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen