Dienstag, 15. Februar 2011

Gefingert - aber wie! II

Sonntagmorgen hatten wir bereits wundervollen Sex gehabt. Augenstern hatte mich wundervoll geleckt. So leise ich ja immer bin, wenn er es tut, so laut bin ich, wenn ich komme. Ich hab mir vor Genuss die Seele aus dem Leib geschrieen. Normal will ich danach meine Ruhe, etwas Pause bevor wir dann noch mal übereinander herfallen und er in mir kommt. Doch an diesem Morgen wollte ich ihn, gleich, sofort. Ich war noch feucht, geschwollen und empfindlich als ich mich auf ihn setzte und das machte es besonders lustvoll. Es war der erste Sex seit zwei Wochen und er war äußerst befriedigend für beide Seiten.

Abends sollte Augenstern aber noch einmal fällig sein. Ich zog ihm auf dem Sofa die Hose runter, schmuste mit seinem Schwanz, leckte, blies, genoss sein bestes Stück. Ich zog mich aus, gab ihm meine Brustwarzen, küsste ihn und machte ihn wuschig. Schließlich kam es ganz anders als ich mir es vorgestellt hatte. Er setzte mich mit einer Decke unter mir auf Sofa, damit dieses keinen Schaden nähme. Zog sich den Tisch heran auf den er sich setzte, schmierte mein Loch und meinen Kitzler ordentlich mit dem bereitstehenden Gleitgel ein und fing an mich zu fingern. Ich weiß nicht wie lange er mich fingerte, aber in meinem Kopf existierte in dieser Zeit keine Zeit und kein Raum. Er fickte mich mit zwei Fingern, drehte sie, massiere mich. Die andere Hand reizte sanft meinen Kitzler. Ich hielt mir die Beine auseinander, genoss, zitterte, stöhnte. Schließlich kam ich. Eine unglaublich schöne Erlösung, die mich komplett befriedigt zurück ließ. Ein ungeahntes Gefühl. Sonst habe ich immer noch Lust auf Sex mit ihm, aber dieser Orgasmus aus seinen Fingern in meinem Innersten geboren,  ließ nichts zurück. Selbst Kuscheln wollte ich nicht mehr. Ich war umfassend befriedigt. Er blieb dann leider auf dem Trockenen sitzen, aber mein Honigkuchen-Grinsen und offensichtliche, glückliche Befriedigung reichte ihm anscheinend. Vorläufig.

4 Kommentare:

  1. Wie immer direkt, unverblümt und schön zu lesen!

    Liebe Grüße :)

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  2. Also mal ehrlich, so ein Orgasmus wie du ihn da gerade beschreibst, kann für einen Mann schon ein tolles Erlebnis sein und dann schenkt man sehr gerne solche Freuden.
    Mir würde es dann nicht anders gehen.

    Schöne Grüße

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  3. ...die Art wie Du schreibst gibt Deinem Leser das Gefühl live dabei zu sein. Das ist faszinierend. Aufregend. Geil.

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  4. Liebe Katze,

    ich bin spät dran mit meinem Kommentar, hab ich doch Deinen Blog erst vor Kurzem gefunden. Du schreibst so schön erfrischend, dass ich gar nicht genug davon lesen kann.

    Darf ich eine Spielart anmerken?
    Du schriebst: "Er blieb dann leider auf dem Trockenen sitzen, aber mein Honigkuchen-Grinsen und offensichtliche, glückliche Befriedigung reichte ihm anscheinend. Vorläufig."
    Da liegst du bestimmt goldrichtig. Mann muss nicht immer befriedigt sein ... im Gegenteil. Oft ist es viel schöner unbefriedigt einer tollen Erinnerung an die letze sexuelle Begegnung nachzuträumen und die Vorfreude auf den nächsten Orgasmus möglichst lange zu geniessen.

    Liebe Grüße und viele viele erotische, befriedigende und kitzelnde Momente Dir und Deinem Lover (...).

    Keuschling

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