Dienstag, 22. Februar 2011

Begierde

Ich habe ein Geheimnis, dass ich sorgfältig verberge. Das Geheimnis ist ein Wunsch, ein Verlangen, eine Fantasie, ja eine Begierde. Es gibt einen Mann, den ich schon länger kenne. Wir treffen uns unregelmäßig in großen Abständen. Trotzdem haben wir kaum Geheimnisse. Ich kenne seine Liebesleben und er meins. Unsere Gespräche sind intensiv, alltagsfrei und entspannend. Seit dem ich ihn kenne fasziniert er mich, je mehr ich weiß, desto größer die Faszination. Gegen seine Sexuelle Biografie bin ich ein Niemand. Ich kenne wenige Menschen, die so viel gemacht haben und so abgefahren sind in ihrem Selbst.

Zwischen uns ist etwas. Eine Spannung, die ich momentan nur mit Männern habe mit denen ich bereits im Bett war. Er reizt mich, schon seit dem zweiten Treffen. Er ist doppelt verboten, denn ich und er sind vergeben. Ich würde ihn auch gar nicht mehrfach haben wollen. Es geht im das Neue, die Faszination des ungetanen. Er ist nicht mein Typ, aber er hat einen sehr schlanken ansehnlichen Körper, einen soweit ich das gesehen habe, hübschen Schwanz und ist äußerst sensibel. Woher ich sein Aussehen kenne? Wir waren am Stand und er bestand auf FKK, ich trug natürlich Bikini. Ich weiß, er könnte mit mir umgehen, mir noch Dinge beibringen, mich mit seiner Art dominieren. Das zieht mich an.

Aber es bleibt wohl eine Fantasie. Auch wenn seine Freundin erst mal fort ist und er in dieser Zeit wieder tun darf was er will. Nein, ich werde meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen. Zu sehr genieße ich es die Einzige im Bett meines Mannes zu sein. Aber träumen darf man. Sich fragen, ob man es nicht doch möchte und am Ende doch wieder den Küssen des eigenen Mannes zu verfallen. Zumal wenn er einen einfach auszieht und einfach auf dem Wohnzimmertisch nimmt… Für solche Einfälle liebe ich ihn. 

Dienstag, 15. Februar 2011

Gefingert - aber wie! II

Sonntagmorgen hatten wir bereits wundervollen Sex gehabt. Augenstern hatte mich wundervoll geleckt. So leise ich ja immer bin, wenn er es tut, so laut bin ich, wenn ich komme. Ich hab mir vor Genuss die Seele aus dem Leib geschrieen. Normal will ich danach meine Ruhe, etwas Pause bevor wir dann noch mal übereinander herfallen und er in mir kommt. Doch an diesem Morgen wollte ich ihn, gleich, sofort. Ich war noch feucht, geschwollen und empfindlich als ich mich auf ihn setzte und das machte es besonders lustvoll. Es war der erste Sex seit zwei Wochen und er war äußerst befriedigend für beide Seiten.

Abends sollte Augenstern aber noch einmal fällig sein. Ich zog ihm auf dem Sofa die Hose runter, schmuste mit seinem Schwanz, leckte, blies, genoss sein bestes Stück. Ich zog mich aus, gab ihm meine Brustwarzen, küsste ihn und machte ihn wuschig. Schließlich kam es ganz anders als ich mir es vorgestellt hatte. Er setzte mich mit einer Decke unter mir auf Sofa, damit dieses keinen Schaden nähme. Zog sich den Tisch heran auf den er sich setzte, schmierte mein Loch und meinen Kitzler ordentlich mit dem bereitstehenden Gleitgel ein und fing an mich zu fingern. Ich weiß nicht wie lange er mich fingerte, aber in meinem Kopf existierte in dieser Zeit keine Zeit und kein Raum. Er fickte mich mit zwei Fingern, drehte sie, massiere mich. Die andere Hand reizte sanft meinen Kitzler. Ich hielt mir die Beine auseinander, genoss, zitterte, stöhnte. Schließlich kam ich. Eine unglaublich schöne Erlösung, die mich komplett befriedigt zurück ließ. Ein ungeahntes Gefühl. Sonst habe ich immer noch Lust auf Sex mit ihm, aber dieser Orgasmus aus seinen Fingern in meinem Innersten geboren,  ließ nichts zurück. Selbst Kuscheln wollte ich nicht mehr. Ich war umfassend befriedigt. Er blieb dann leider auf dem Trockenen sitzen, aber mein Honigkuchen-Grinsen und offensichtliche, glückliche Befriedigung reichte ihm anscheinend. Vorläufig.

Samstag, 5. Februar 2011

Erster Sex mit einer Frau

Mein Wunsch ist gestern Abend in Erfüllung gegangen. Ich hatte Sex mit einer Frau. Leider nicht dem blonden Engel von meinem letzten Date, sondern einer netten, großen Frau mit reichlich Brüsten und super schönen langen Haaren. Nein sie war nicht die Frau, die mich um den Verstand bringt. Trotzdem mochte ich sie sehr, wir haben sehr viel geredet und uns kennen gelernt. Es war toll ihren Körper zu spüren. Sie zu verwöhnen. Sie war mir vom Stil zu zaghaft, aber dafür hat sie es fast geschafft mich in wenigen Minuten zu Orgasmus zu bringen. Wenn sie nur an der einen Stelle nicht aufgehört hätte! Egal.

Gut küssen konnte sie leider auch nicht. Aber ich habe zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau geleckt und verstehe nun die Männer. Sie hat geschmeckt wie ich selbst und als ich sie fingerte, fühlte es sich genauso an wie bei mir. Ich hab ihre Reaktion gemocht, ihr stöhnen und winden, während ich mich an ihr ausprobierte. Interessant fand ich, dass sie zwar deutlich größere Brüste hatte, aber ihre Scham war kleiner. Klize-kleine Schamlippen, Mini-Kitzler (also gegen meine Ausstattung jetzt) und ein Scham-Piercing. Es hat mich durchaus erregt wie sie sich wand und ich verstehe jetzt, wie schwer es ist, zu erkennen was eine Frau nun genau zum Orgasmus bringen würde. Trotzdem war ich Geistig fast unbeteiligt. Ich hab ihre Aufmerksamkeit genossen, ihre Zunge, ihre Finger. Aber es war wie es manchmal mit Männer war: Ich habe mein Interesse, mein Können ausgelebt und mein Herz meine wirkliche Lust blieb unberührt.

Was schließe ich daraus? Ja ich bin bi, aber entweder ich brauche eine Frau, die mich wirklich berühren, mich mit ihrer Lust und Art hinweg spülen kann. Oder ich brauche einfach Männer in meiner Umgebung, die mich wirklich umfassend erregen. Ich glaube, eine Frau, die viel Lust und Leidenschaft mitbringt, nicht so zaghaft in ihrem Sexstil ist, könnte mich durchaus fesseln. Aber der Typ Frau war sie leider nicht. Und: Ich liebe Schwänze. Ohne Orgasmus oder echtes gefickt werden, ist das irgendwie kein Sex. Mit Sexspielzeug und viel Energie, könnte man die Meinung aber ändern. Somit: Ich warte auf Freitag, wenn Augenstern mich endlich durchvögeln wird.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Gefesselt

Er hielt mich fest an Armen und Beinen als er mir die Handfesseln umlegte. Ich versuchte ihn zu küssen. Streckte die Zunge heraus nach etwas Haut. Nichts. Er lächelte mich an mit seinen blauen Augen, küsste meine Wangen, meinen Hals. Ich versuchte ihn zu küssen und er hielt meinen Kopf fest, um das zu verhindern. Ich versuchte seine Hände und Arme mit dem Mund zu erreichen. Vergebens.

Aber er hatte ein Einsehen, gab mir seinen Schwanz, den ich genussvoll in den Mund nahm und leckte. Er entzog sich mir, hielt ihn genau so, dass ich nicht mehr daran kam. Nur manchmal streifte meine Zunge leicht seine Eichel. Es war zum verrückt werden. Sanft kreiste seine Zunge um meine Brustwarze, er biss hinein, saugte, spielte. Ich drückte den Rücken durch und genoss. Schließlich war es ihm genug. Er glitt zwischen meine Beine und legte die Eichel an meine Pforte. Ich bemühte mich, ich stemmte mich ihm entgegen. Aber er spielte nur. Rieb die Eichel an meiner Scheide hinauf zum Kitzler. Rieb darüber. Drang wieder ganz leicht in mich ein und reizte mich noch weiter. Ich musste ihn bitte, dass er mich nahm, wie ich auch zuvor um seinen Mund hatte bitten müssen.

Er vögelte mich, hart und tief. Ich klammerte mich an seine Brust und genoss sein eindringen. Nach einiger Zeit hielt er inne, löste meine Fesseln, drehte mich um, auf die Knie. Dann fickte er mich schön von hinten, der reinste Traum. Ich war so geil, so gierig. Er ließ von mir ab, gab mir kurz seinen Schwanz, denn ich im Ausdruck meiner Erregung hart bließ. Dann fickte er mich wieder, aber ich wollte seinen Schwanz, seinen Saft in meinem Mund. Ich bat und bekam was ich wollte.

Er stand wieder vor mir auf dem Bett, lehnte sich an die Wand damit er nicht wie beim letzten Mal fast umfiele und ließ sich von mir in wenigen Augenblicken über die Kante in den Orgasmus treiben. Sein Sperma füllte meinen Mund und auch wenn ich immer noch geil war, ich war tierisch zufrieden mit mir und diesem Sex.