Ein Tagtraum von Sex

Ich habe Lust auf Sex. Und wie! Selbst am Tag kommt es dazu, dass ich plötzlich daran denke, wie sich Augensterns Hände auf meinem Körper anfühlen. Wie er mich streichelt, meinen Po in die Hand nimmt, mit den Fingern an meinen Brustwarzen spielt. Sein harter Schwanz an meinen Bauch, wie er pocht, sich gegen mich drückt , mir sagt, dass er mich bald ausfüllen will. Ich stelle mir vor, wie ich mit der Zunge über die glatte Haut seiner Eichel lecke. Wie er riecht und schmeckt. Das Gefühl, wenn ich ihn ganz tief im Mund habe und er noch etwas nach schiebt, weil er es so schön findet. Oder meine Lippen über die Kante der Eichel auf und ab gleiten. Dann habe ich sein Stöhnen im Ohr. Ich spüre seinen Atem im Nacken, seinen Mund der über meinen Körper wandert. Stelle mir vor, wie er meine Beine aus einander drückt, seinen Schwanz an meiner Möse reibt, wie ich mich bemühe, dass er in mich eindringt und er mich noch nicht seinen Schwanz spüren lässt. Wie er dann ganz langsam und quälend sich in mich begibt, mich ganz ausfüllt einen Moment und sich dann langsam bewegt. Wie ich mich gegen ihn stämme und von ihm mehr fordere. Aber er lacht nur, genießt mich und meine Ungeduld. Bis er endlich nachgibt, mich schneller und härter nimmt. Mich anders hinlegt, so dass er tief in mich eindringen kann und das auch tut bis ich anfange laut und aus den tiefsten Tiefen meines Körpers anfange zu stöhnen. Mit jedem Stoß, jedem in mich gleiten. Wie er dann aus mir herausgleitet, ich mich beschwere und er beginnt mich zu lecken. Langsam genüsslich, gekonnt. So lange bis ich komme. Gott JA ich freue mich auf meinen Freund, wenn er mich besucht.