Flüstern im Hintergrund. Sie bekommt nur einzelne Fetzen mit die aber auf nix konkretes hindeuten. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Die Augen sind mit einer Binde bedeckt, die Hände gefesselt und an einem Haken an der Decke fixiert. Der Raum ist warm, aber eine kühle Energie liegt in der Luft. Sie spürt wie Männer um sie herum gehen. Hände berühren sie im Gesicht. Instinktiv zieht sie es weg. Mehr Hände greifen nach ihr. Berühren ihren Bauch, Po und Brüste. Sie versucht sie abzuschütteln und ist froh, noch ein wenig bekleidet zu sein. Sie trägt ein altes Shirt und einen Rock mit Höschen drunter. "Lasst das sein." Schimpft sie , als sie wieder Hände an ihrem Körper spürt. Die Hände verschwinden und Geflüster ertönt wieder. In einer schnellen Bewegung wird ihr Shirt horizontal aufgerissen, so dass ihre Brüste zum Vorschein kommen. Wieder umkreisen die Männer sie. Ohne sie zu sehen spürt die Frau ihre Blicke auf sich. Geflüster ertönt. Ein Mann hebt ihr mit einer Hand den Rock hoch und schiebt die andere in ihren Slip zwischen ihre Beine. Sie schreit auf und presst die Beine zusammen. Mit den Worten "Noch nicht genug" wird die Hand wieder heraus gezogen und der Rock fallen gelassen. Wieder ertönt Geflüster. Wieder geht ein Mann um sie herum, die Hand dabei sanft über ihren Oberkörper und die Brüste gleiten lassen. Eine weitere Runde dreht er bevor er vor ihr zum stehen kommt. Seine Hände gleiten nun gezielt zu ihren Brüsten und greifen sie fest. Eine weiterer Mann tritt heran und mit einem Mal durchfährt ein wohliger Lustschmerz ihren Körper als die Klammer sich schließt. Ein weiteres Mal bei der zweiten Klammer. Sie möchte schreien doch nur ein lustvolles Stöhnen verlässt ihre Lippen, als der Griff um ihre Brüste sich löst.
Die Hände gleiten auf beiden Seiten ihren Körper runter und unter dem Rock wieder rauf. Sie greifen ihr Höschen und ziehen es langsam nach unten. Sie hört sich selber "Nein" sagen und presst ihre Beine zusammen. Ein weiteres Paar Hände drückt ihre Beine wieder auseinander und das Höschen fällt zu Boden. "Nein, nein , nein" sagt sie mit zitternder Stimme. Die Hände ziehen am Höschen und deuten ihr damit heraus zu steigen, aber sie weigert sich. Ein leises nein verlässt ihre Lippen. Wieder ist der zweite Mann zur Stelle und zieht an den Klammern. Wiederwillig hebt sie ihre Beine. Eine Männerstimme ertönt " Immer diese Wiederworte. Das müssen wir abstellen." Eine Hand greift ihre Kieferwinkel und öffnet ihren Mund. Mit den Worten "Halt Mal kurz." wird ihr feuchtes Höschen in ihren Mund geschoben.
Eine Phantasie vom Drachen