Tränen verheißen Glück

Endlich ist Augenstern wieder da! Mit Verspätung, aber die Autobahnen und Autos sind halt auch Fehleranfällig… Wir haben noch bisschen geredet bevor wir nackt ins Bett gekrabbelt sind. Über aneinanderschmiegen und seinen sanften Händen, die mich gestreichelt und erregt haben, sind wir dann langsam etwas aktiver geworden. Schließlich verschwand sein Schanz darin, wo er hingehört, in meine feuchte Spalte. Genuss. Einfach Genuss. Ich habe ihn glücklich geritten. Seine Hände hielten mich an den Hüften fest, streichelten meine Brüste, zogen mich an ihn. Es war soviel Nähe. Küssen, flüstern, streicheln, den anderen fest an sich ziehen. Als ich unten lag, habe ich ihn mit Armen und Beinen umschlungen. Habe seinem erregtem Atmen gelauscht, seinen harten Schwanz in mir gespürt. Aber er wollte Mich stöhnen hören und dazu hat er mich schön tief penetriert. Hmmm sein Schwanz ist ein Geschenk der Götter, wenn er kurz vor dem Orgasmus und damit zum bersten prall ist. Er hat für das erste Mal Sex nach zwei Wochen, wie immer herausragend gut durchgehalten und kam, mich total beglückend. Wir lagen dann noch aneinander geschmiegt. Er in mir, ich in seinen Armen. Ich weine in solchen Augenblicken. Ich weiß nicht warum. Aber ich weiß, dass es das kaum zu begreifende Glück ist, was mir die Tränen in die Augen treibt. Ich „ficke“ nicht mehr. Wir machen Liebe. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe Angst manchmal, dass es nicht ewig so schön sein kann. Aber ich will alles tun, das alles so bleibt wie es jetzt ist.