Donnerstag, 26. Januar 2023

Ausgeliefert

Flüstern im Hintergrund. Sie bekommt nur einzelne Fetzen mit die aber auf nix konkretes hindeuten. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Die Augen sind mit einer Binde bedeckt, die Hände gefesselt und an einem Haken an der Decke fixiert. Der Raum ist warm, aber eine kühle Energie liegt in der Luft. Sie spürt wie Männer um sie herum gehen. Hände berühren sie im Gesicht. Instinktiv zieht sie es weg. Mehr Hände greifen nach ihr. Berühren ihren Bauch, Po und Brüste. Sie versucht sie abzuschütteln und ist froh, noch ein wenig bekleidet zu sein. Sie trägt ein altes Shirt und einen Rock mit Höschen drunter. "Lasst das sein." Schimpft sie , als sie wieder Hände an ihrem Körper spürt. Die Hände verschwinden und Geflüster ertönt wieder. In einer schnellen Bewegung wird ihr Shirt horizontal aufgerissen, so dass ihre Brüste zum Vorschein kommen. Wieder umkreisen die Männer sie. Ohne sie zu sehen spürt die Frau ihre Blicke auf sich. Geflüster ertönt. Ein Mann hebt ihr mit einer Hand den Rock hoch und schiebt die andere in ihren Slip zwischen ihre Beine. Sie schreit auf und presst die Beine zusammen. Mit den Worten "Noch nicht genug" wird die Hand wieder heraus gezogen und der Rock fallen gelassen. Wieder ertönt Geflüster. Wieder geht ein Mann um sie herum, die Hand dabei sanft über ihren Oberkörper und die Brüste gleiten lassen. Eine weitere Runde dreht er bevor er vor ihr zum stehen kommt. Seine Hände gleiten nun gezielt zu ihren Brüsten und greifen sie fest. Eine weiterer Mann tritt heran und mit einem Mal durchfährt ein wohliger Lustschmerz ihren Körper als die Klammer sich schließt. Ein weiteres Mal bei der zweiten Klammer. Sie möchte schreien doch nur ein lustvolles Stöhnen verlässt ihre Lippen, als der Griff um ihre Brüste sich löst.

Die Hände gleiten auf beiden Seiten ihren Körper runter und unter dem Rock wieder rauf. Sie greifen ihr Höschen und ziehen es langsam nach unten. Sie hört sich selber "Nein" sagen und presst ihre Beine zusammen. Ein weiteres Paar Hände drückt ihre Beine wieder auseinander und das Höschen fällt zu Boden. "Nein, nein , nein" sagt sie mit zitternder Stimme. Die Hände ziehen am Höschen und deuten ihr damit heraus zu steigen, aber sie weigert sich. Ein leises nein verlässt ihre Lippen. Wieder ist der zweite Mann zur Stelle und zieht an den Klammern. Wiederwillig hebt sie ihre Beine. Eine Männerstimme ertönt " Immer diese Wiederworte. Das müssen wir abstellen." Eine Hand greift ihre Kieferwinkel und öffnet ihren Mund. Mit den Worten "Halt Mal kurz." wird ihr feuchtes Höschen in ihren Mund geschoben.

Eine Phantasie vom Drachen

Wie ist es wohl zu dritt?

Es klingelt an der Tür. "Er ist da!", denkt sich dich Katze und stolziert leicht bekleidet zur Tür. Mit einer kurzen Umarmung begrüßt sie ihn. Dann steht die Katze sich ausladend um, so dass ihr Minirock bedeckter Po ihn im Schoß berührt. Sie nimmt seine Hand und führt ihn ins Wohnzimmer. Sie setzt ihn auf das Sofa, wo schon der Drache sitzt. Sie spürt, dass ihre Blicke sie abtasten. Übel nehmen kann sie es ihnen nicht, da sie nicht mehr als einen BH und Minirock trägt. Sie nimmt ein wenig Abstand und präsentiert sich drehend, dabei den Rock leicht anhebend.
Grinsend setz sie sich seitlich auf den Schoß vom Drachen, so dass ihr Körper zu dem Fremden gedreht ist. Der Drache legt seinen Arm um ihre Hüfte und fängt an ihren Hals zu küssen. Sie spürt, wie sich seine Hose langsam spannt. Der Drache setzt ihr seinen Mund auf den ihren und schiebt seine Zunge ihr zwischen die Lippen. Nach kurzer Zeit wandert er mit seinem Mund den Hals hinab zu ihren Brüsten. Mit der freien Hand dreht er ihr Gesicht zu dem Fremden, der die Einladung annimmt. Sie küssen sich ausgiebig, während der Drache ihre Brüste streichelt. Die Katze kniet sich zwischen die beiden auf dem Sofa. Weiterhin küssend mit dem Fremden, der ihre Brüste fest massiert. Kurz hält sie ne um die Hose vom Drachen zu öffnen, seinen  Schwanz herauszuholen und ihn zu massieren. Währenddessen macht der Fremde den BH der Katze auf und liebkost ihre Brüste. Der Drache richtet sich auf um sie zu küssen, eine kurze Zeit lässt sie es auch zu, dann drängt sie ihn mit einem dreckigen Lächeln zurück. Sie dreht sich zum Fremden und öffnet auch seine Hose, holt auch seinen Schwanz raus und beugt sich über seinen Schoß. Dabei entblößt ihr hochgerutschter Minirock dem Drachen ihre feuchte Muschi. Sie spürt seine überraschte Freude und merkt seine Zunge an ihrer Spalte.

Eine Phantasie vom Drachen

 

Adonis weckt meine Begierden

Endlich nach langen mal wieder ein Mann der mich richtig in Wallung bringt. Vor ein paar Wochen hatte sich Adonis wieder bei mir gemeldet. Wir hatten daraufhin schnell beschlossen uns wieder zu treffen. Er schickte mir Fotos und alleine die Brustmuskeln machten schon Lust auf mehr. Eine Woche schrieben wir uns, ständig war mein Höschen nass und ich konnte den Tag kaum abwarten. Die Enttäuschung war auf beiden Seiten groß, als ich mich erkältete und und wir den Termin verschieben mussten. Also noch eine Woche warten. Dann war es endlich soweit. Ich fuhr frisch geduscht, rasiert und im kleinen Schwarzen zu Adonis. Etwas nervös klingelte ich am Haus mit einer sehr hübschen Buntglastür. Er öffnete und mir viel sofort wieder ein, dass Adonis kein 1,93 m Mann wie der Drache ist, sondern wir eher gleich groß sind und ich es immer schon sexy fand, dass ihn der Großenunterschied auch auf Partys und ich mit hohen Schuhen und deutlich größer wie er nie gestört hat. 

Wir haben dann im Wohnzimmer gesessen und geredet. 13 Jahre kein Austausch müssen schließlich erstmal nachgeholt werden. Wie er von seiner Arbeit sprach fand ich sehr sexy. Wie verdammt Klischee ist das eigentlich, dass Frauen auf Männer mit Uniform und Macht stehen? Aber verdammt es stimmt! Irgendwann nahm ich seine Hand und wir fingen an uns an den Händen zu berühren. Wie alles an diesem Tag fühlte es sich richtig und gut an. Irgendwann küsste er mich und mein erster Gedanke war, dass er genauso schmeckt wie früher. Dieser Gedanke "wie früher" sollte noch öfter in mir aufleuchten. Ob bei seinem Körpergeruch, der Art wie er küsst, der Art wie er mich fickt. Als er endlich nach knutscherei mich zum Bett trug und sein TShirt auszog war ich mehr als begeistert. Diese Oberarme grr, bei dem Gedanken an seinen Körper läuft es mir schon wieder heiß zusammen und das seit dem Tag konstant immer wenn ich daran denke. Er leckte meinen Po, das fühlte sich erst ungewohnt aber toll an. Er fing an mich zu Fingern und zu lecken, aber ich hatte noch nicht genug Geduld mich seinen Liebkosungen zu ergeben. Ich wollte ihn anfassen, riechen, schmecken, spüren, IN MIR spüren. Und das taten wir dann auch, ich war so nass und hatte so einen Hunger auf ihn. Grrr 

Nach der ersten Leidenschaft machten wir von ihm Fotos und verammt wenn der Kerl vor einem nackt runläuft und nicht beachtet ist das kaum zu ertragen. Ich konnte da keinen Abstand halten. Zwischen durch küssen, anfassen, ihm einen blasen... das musste einfach sein. Danach vögelten wir dann aber doch weiter im Stehen und auf dem Sofa und ließen die Pizza im Ofen verbrennen, Das ist mir echt auch noch nicht passiert. Nach Pizza futtern hätte ich gerne noch zwei Stunden mit ihm gehabt. Mich zum Orgasmus lecken und fingern lassen, seinen Körper an meinem genießen. Aber ich musste dann nach Hause und als wir uns zum abschied küssten, hätte ich wirklich am liebsten alles von mir geworfen und den Wecker am nächsten Tag Wecker sein lasse. Nach 1,5 h Heimfahrt und Dusche lag ich immer noch total notgeil im Bett. Um überhaupt zur Ruhe zu kommen, vögelte ich mich mit meinem Dildo und ließ den Satisfyer mich befriedigen. Aber es nützte nichts. Ständig gingen mir die Situationen mit Adonis und dem Paar vom Tag davor im Kopf herum. Irgendwann schließ ich ein und wachte 4 h später wieder und konnte nicht mehr einschlafen vor lauter Sex in meinem Kopf. Dieses mal nahm ich meinen Orgsamus für die nicht anwesenden Herren auf. Es ist echt ein Fehler auszugehen und dann zu Hause nicht den Drachen zu haben, um diese sexuelle Energie wieder los werden zu können. Das nächste Mal möchte ich Adonis zu uns einladen. Ich kann mir nach dem schönen Erlebnis mit zwei Männern als wir das Paar da hatten, dass mittlerweile gut vorstellen mit zwei Männern Sex zu haben. Das Gefühl gevögelt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz zu blasen ist schon was sehr besonderes und hat Lust auf mehr gemacht. Insbesondere, wenn man sich bei beiden so wohlfühlt. Aber nur wenn die sich riechen können. Mal gucken. Jetzt wisst ihr wovon ich seit dem Nachts heimlich träume...

Dienstag, 10. Januar 2023

Der Gitarrist und andere

 In den letzten Jahre habe ich mich zwei mal mit dem Gitaristen getroffen. Eigentlich Physiotherapeut und echt heiß. Überall Muskeln und gut trainiert. Nur wenn er den Mund auf machte... besser nicht. Jedenfalls hingen in seinem Wohnzimmer mehrere Gitarren und er spielte mir sogar was vor. 

Aber das war bei der Ausstattug dieses Mannes völlig zweitrangig. Selbst Tage nach dem ich bei ihm war, hatte ich noch heißte Träume davon wie sein dicker Schwanz mich gedehnt hatte. Grrrr Beim zweiten Besuch kam er geade aus der Dusche und hatte sich angezogen. Ich frage mich wirklich wieso. Sobald er die Tür auf machte klebte ich an ihm und wir verschwanden direkt im Schlafzimmer. Am liebsten saß ich auf ihm. Es ist einfach der Hammer, wenn man wirklich ausläuft, es schmatzt und man dann den Kerl unter einem einfach mit jeder Bewegung in den Wahnsinn treibt. Oh ja die Katze liebt diese Macht. Jedes mal aufs Neue. Dieser überweltigte Gesichtsausdruck, das OH MEIN GOTT in den Augen, wenn sie sich ihren Gefühlen hingeben und dem Augenblick unterwerfen. Ich mag es auch sie so zum Orgsamus zu bringen. Es hat einen ganz eigenen Reiz.

Ich frage mich rückblickend wirklich, wieso ich das nicht öfter genutzt habe, aber mir war der Fahrtweg dann irgendwie doch zu weit. Schade. Jetzt ist er zu weit weg und ich musste wirklilch feststellen, dass gute Affären zu finden echt schwierig ist. Der letzte Versuch meinerseits endete wirklich in einem Fiasko. Kleiner Schwanz, keine Eigeninitiative, Raucher. Ich weiß nicht wie ich so danageben liegen konnte. Naja nun steht am Wochenende ein Treffen mit Adonis an. Es ist echt über 10 Jahre her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. Und ich freue mich sehr. Ich hatte mich Jahrelang gefragt wie es ihm wohl geht und nun hat er sich wieder gemeldet und ist auch in einem erreichbaren Umkreis. Wie das Leben manchmal spielt. Mal gucken was von unseren verlockenden Ideen am Ende umgesetzt wird.

Tatsächlich stehe ich auch immer noch in Kontakt mit dem Kater, der tatsächlich Gast auf meiner eigenen Hochzeit war und ich auf seiner. Ein Freund den ich aber wenn wir alleine sind gern küsse und eng neben ihm sitze und tatsächlich haben wir uns sogar mal zum Sex getroffen. Wir sind einhellig der Meinung das müssen wir dieses Jahr mal wieder einrichten und ich hoffe sehr, dass klappt! Mit meinem ehemaligen Sklaven und Wunderzunge schreibe ich auch ab und an. Wo ich nicht mehr ganz ab vom Schuss wohne, haben wir vielleicht auch die Gelegenheit uns mal zu sehen.

Mittwoch, 28. Dezember 2022

Ein Wunsch wird wahr: das Insomnia

Ich hatte schon seit Jahren den Traum einmal ins Insomnia zu gehen. Nun sollte er sich endlich erfüllen. Wir hatten Besuch von Freunden und an diesem Samstag war 90er/2000er Party. Nicht was ich mir ausgesucht hätte, aber man nimmt ja was man kriegt. Wir warfen uns also in 90er Schale und ich sah aus als wäre ich dem Song "Ups I did ist again" entsprungen. Knapper Roch, Kniestrümpfe, weiße Turnschuhe, ein weißes Hemd vom Drachen, die Ärmel hochgekrempelt, am Bauch zugeknotet und darunter ein schwarer spitzen BH. Brille, Haare in zwei Zöpfen und schon fühlte man sich wie in einem Highschool Musical mit 16. Mit dem einzigen Unterschied, dass ich leider keine 16 mehr bin. Aber ab 29 zählt man ja eh nicht mehr...

Wir kamen also entsprechend bunt am Club an, den mir Adonis vor Jahren in den schillernsten Farben beschrieben hatte. Nach kurzer Einweisung vom Türsteher und Abgabe von Handys an der Gaderobe gingen wir rein. Der Raum öffnete sich nach rechts. Eine lange Bar, dominiert von riesigen übermenschlichen nackten Figuren mit Spiegeln dazischen. Direkt am Eingang über uns die Gallerie wo sich später einige vergnügen sollten. Einige Sitz und Liegegelegenheiten und eine Tanzfläche. Hinter einem Vorhang geht es weiter zu rechterhand Wirlpool und duschen, sowie links zu einem kleinen Massagebereich und einem Gynstuhl (Ich weiß nicht wieso allte Welt meint Gynstühle wären so etwas tolles. Für mich ist sowas nur mit professioneller Bahndlung verbunden, aber vielleicht macht das genau den Reiz aus, wenn man sich mal drauf einlässt? Vielleicht sollte ich irgendwann mal mich von jemanden dort mal untersuchen lassen, um ein qualifiziertes Urteil machen zu können...)

Nach kurzerm Rundgang (der Untergrund war an diesem Tag nicht geöffnet) nahmen wir Cocktails an der Bar ein. Leider war das Preisleistungs-Verhältnis unterirdisch. Ich habe noch nie so einen schlechten Sex on the Beach getrunken. Der hatte seinen Namen nicht verdient!

Langsam füllte sich der Laden. Es wurde klar: dass wir uns gar nicht so Motto-gerecht hätten anziehen müssen. Im Zweifel kann man dort anscheinend immer sexy Unterwäsche tragen und fällt kaum auf.

Es war eine wirklich interessante Kombination an Menschen dort. Swingerpaare, einzelne Männer, ganze bunte Gruppen mit extrem guter Laune und raumgreifendem Tanzstil. Besonders ins Auge viel uns ein Paar: Sie zierlich, hübsch, sexy angezogen, er fast nackt mit Halsband. Sie war offensichtlich seine Herrin und er sah den ganzen Abend nur sie und betete sie an. Sie saß lässig auf einem Barhocker zwischen allen und er kniete demütig vor ihr und lecke sie, dass man neidisch werden konnte.  

Ansonsten blieben die meisten aber eher für sich. Es war eben eher eieneParty keine Swinger Veranstaltung. Schade eigentlich. Nach einigen Stunden wilder Tanzerei sanken der Drache und ich auf ein Sofa am Rand der Tanzfläche mit guten Blick auf den Balkon mit dem Paarareal und da ließ sich einiges Beobachten. Hören konnte man leider nichts, aber die ein oder andere Dame kralle sich am Geländer fest, wärend sie hart von hinten genommen wurde. Ruckende Kopfbewegungen verkündeten, dass sich hier jemand einen Schwanz im Mund hatte, wärend der betreffende, den Blick über die Partymeute gleiten lassen konnte. Das machte durchaus Lust auf mehr. 

Der Drache und ich finden wild an zu knutschen und stiegen dann die Treppe nach oben. Da hatten einige Vibratoren dabei, Frauen ritten ihre Partner durch oder ließen sich (wie zum Beispiel die Domina von vorhin) schön durchvögeln. Aber von dem stöhnen und schmatzen hörte man leider gar nichts. Es war ein Porno als Stummfiln der mit 90er Jahre Musik unterlegt war. Etwas surreal. Wir suchten uns ein Plätzchen weiter hinten und es war komisch sich bei gefühlter Flugzeugstart Lautstärke auf ein Lederbett sinken und mit nur entfernten Slip sich lecken und vögeln zu lassen. Fast vollständig dabei bekleidet zu sein, hatte definitiv seinen Reiz, die Menschen um mich herrum die Sex hatten machten mich heiß, aber mir war es ehrlich zu laut. 

Danach fühlte ich mich trotzdem viel besser. Wir blieben noch etwas, aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten und wir gingen nach Hause. 

Insgesamt war das Insomnia kleiner als erwartet und irgendwie hatte ich mir das alles anders ausgemalt. Wir waren die Woche davor in einem anderen Swingerclub gewesen und da hatten wir eine aufregende Begegenung mit einem Paar von dem ich gerne ein anderes Mal berichte, dagegeen konnte dieser Besuch nur verblassen. Aber mein Traum hat sich erfüllt und das ist was zählt!

Dienstag, 20. September 2016

Eine Antwort

Über 3,5 Jahre ist es her. Mein letzter Eintrag ist der 29.01.13. Soviel ist in meinem Leben seit her geschehen. Manchmal kam mir in der Zwischenzeit mein Leben, welches dieser Blog dokumentiert, vor wie weit entfernt und gar nicht zu mir gehörig.

Viele meiner Leser haben sich gefragt wo ich bin. Was ich tue. Warum ich aufgehört habe zu schreiben. Heute möchte ich dafür die Antwort geben.

Anfang Februar 2013 starb ein Mensch der mir sehr sehr viel in meinem Leben bedeutet hat. Das hat mein Leben auf mehr als nur eine Art verändert. Ich bin davon überzeugt, dass es Schicksal war, dass ich dem Drachen auf der Fahrt zur Beerdigung begegnet bin. Wir haben uns auf den ersten Blick hin interessant gefunden und er hat mich später um ein Date gebeten. Ganz nach Katzen manier habe ich das in eine Sauna verlegt und am selben Tag ging ich mit ihm ins Bett.
Wir einigten uns auf eine entspannte Affäre, in der jeder tun kann was er will. (Ich lasse mir meine Freiheit nach Augenstern nicht mehr nehmen!!!) Wenn man ehrlich ist, waren wir seit diesem Tag ein Paar, auch wenn die Liebe und das Wort Beziehung erst deutlich später einzug hielt.
Seit dem gab es mit sehr wenigen Ausnahmen nur ihn. Mir kam es komisch vor den Sex mit ihm in meinem Blog vor aller Augen außeinander zu nehmen. Dafür war es mir zu intim. Ich vergaß meinen Blog und war einfach so glücklich.
Nun gehen der Drache und ich für immer und ewig einen gemeinsamen Weg.

Er hat mir erst vor kurzem gefragt, wieso ich nicht mehr blogge und warum nicht über ihn. Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist den Sex mit dem Partner auf die mir hier eigene Weise zu bewerten. Aber vielleicht passiert in Zukunft wieder etwas das sich zu schreiben lohnt. Wir arbeiten jedenfalls daran.

Im übrigen gibt es einige meiner Bekanntschaften wie den Kater, der mich damals zum Bloggen animierte, immernoch in meinem Leben. Aus Affären sind Freunde geworden, die mich verlässich begleiten und die ich nicht missen möchte.

Dienstag, 29. Januar 2013

Wenn Träume wahr werden

Weiche Knie, Anspielungen, Kuscheln und ein erster Kuss der eindeutig von mir ausging. Der Sex war ein Traum, ein Geschenk. Der dicke und nicht kleine Schwanz passt perfekt in mich hinein. Ich habe ihn geritten, habe mich durch vögeln lassen. Als er mich von hinten nahm, habe ich laut gestöhnt, fast geschrieen vor Geilheit. Er kreist beim Sex mit den Hüften, was zu einer besonderen und intensiven Stimmulation führt. Wir haben nicht gefickt. Wir haben mit einander geschlafen im besten Sinne. Seine Hände, die mich gegriffen, geführt und stimmuliert haben. Die richtige Mischung aus Bestimmtheit und Nachgiebigkeit. Ich war gestern noch komplett im Rausch. Wieso habe ich darauf freiwillig zwei Jahre verzichtet? Eine müßige Frage. Nur gut das es mir nicht komplett entgangen ist und wir es vielleicht einrichten können uns öfter zu sehen. Der Sex war keines Falles wie erwartet, aber im ganzen doch genauso intensiv und süchtig machend, wie ich es mir immer bei dem Halbrussen vorgestellt habe.