Samstag, 29. Mai 2010

Grenzen des Selbst

Ich gebe zu, ich bin ein Mensch, der nicht gerade geschaffen ist für die polygame Lebensform. Zum einen gibt es trotz allem immer jemanden, der mir besonders am Herzen liegt, zum anderen bin ich tierisch eifersüchtig. Trotzdem denke ich, dass ich meine Eifersucht in Grenzen halten kann, wenn derjenige, der sie auslöst, nicht selbst gewisse Grenzen überschreitet. Natürlich ist das auch abhängig von dem Grad der Gefühle, die ich empfinde. Selbst wenn ich nicht verliebt bin, kann es vorkommen, dass ich leichte Anflüge von Eifersucht zeige. Doch ich denke jeder wird nachvollziehen, dass wenn der Mensch, den man liebt, sich genau der Frau in die Arme wirft, die er liebt und man es nicht selbst ist und er ihr eigentlich nicht mehr verfallen wollte… Und dann gleichzeitig mit absoluter Begeisterung davon spricht es doch wieder getan zu haben…. Dann ist spätestens der Augenblick gekommen an dem das Herz in Fetzen hängt und wenn man sich nicht selbst zur Schlachtbank führen will, Dinge wie perfekten Sex, Liebe, Nähe, tiefe Zuneigung und absolutes Wohlbehagen bei Seite werfen muss. Und dies tue ich nun und verabschiede mich innerlich von meinem Kater. Ich war gerne traurig, weil er meine Gefühle nicht erwidert, um mit ihm Sex haben zu können, aber ich kenne die Grenzen meiner Würde und meines Stolzes und sie sind erreicht. Wenn ich nun meinem Sextrieb nachgeben würde, würde ich sie weit überschreiten und das kann ich meinem Selbst nicht antun. Das ist KEIN Mann der Welt wert!

Dienstag, 25. Mai 2010

Der Adonis

Gestern Abend besuchte ich nach langer Zeit mal wieder einen Freund. Eigentlich hatte ich mich nach etwas Trost, Reden und Kuscheln gesehnt, doch es kam mal wieder anders als gedacht. Es ist schon merkwürdig, was für eine Anziehung dieser Mensch immer noch auf mich hat, allerdings auf wen hätte er die nicht? Schließlich hat dieser Mensch das Glück einen Körper zu besitzen, der eines Adonis würdig wäre! Schon während wir auf dem Sofa saßen und den Film sahen, fing er an meine Füße zu kraulen, die ich auf Grund der Platzprobleme auf seinem Schoß untergebracht hatte. Mir hat selten jemand so sanft, und vor allem lange, die Füße gekrault, wundervoll. Schließlich war der Film zu Ende, der Beamer ging aus, wir saßen im Dunkeln und unterhielten uns. Irgendwann kam ich dann zu ihm und kuschelte mich an seine Brust. Es ist komisch und vertraut zugleich jemandem nahe zu sein mit dem man vor ein paar Monaten viel Zeit verbracht hat und dann plötzlich nach langer Abstinenz wieder so nah ist. Ich schloss die Augen und fühlte mich getröstet und geborgen.

Als ich einige Zeit später nackt vor ihm kniete und ihm die Hose auszog, um ihm an den Eier zu lutschen, begrüßte mich wieder bekannter Geschmack und Geruch. Es ist erstaunlich, jeder Mann riecht an seinen Geschlechtsteilen anders und dieser Geruch verändert sich beim einzelnen auch nicht groß, er gehört zu ihnen wie der Geschmack der Lusttropfen, des Spermas und ihrer Küsse. Neben seinem Körper und seinem besonders schönen Arsch habe ich auch eine Schwäche für den Schwanz meines Adonis. Ja er ist nicht ganz so dick, wie der von meinem Lieblingskater, aber dafür lässt er sich leichter lutschen, schmeckt angenehm nach den fließenden Lusttropfen und hat auch eine schöne Form. Doch an diesem Abend ging es eher nicht um mich, stattdessen fingerte ich ihm den Hintern und probierte vorsichtig ein paar Spielzeuge an ihm aus. Wobei ich meist seinen Schwanz im Mund hatte, ich selbst habe es auch am liebsten, wenn man mich in den Hintern fingert und mich dabei leckt, es gibt nichts Besseres! Außer vielleicht richtig Anal genommen zu werden.

Der Sex an sich war eher weniger spektakulär, aber schön. Besonders schön auf ihm zu sitzen und zu spüren, wie er sich mir entgegen bäumt, versucht seinen Schwanz noch tiefer in mich zu drücken. Soviel Mitarbeit hatte ich lange nicht mehr und umso schöner war es. Er kam schließlich, akustisch nicht aufregend, aber deutlich befriedigt. Danach kuschelten wir uns aneinander, er lag auf mir, den Kopf auf meiner Brust und ich kraulte ihm sanft Rücken und Nacken. Ich hab mich sehr wohlgefühlt in diesem Augenblick, auch wenn meine Gedanken total durcheinander wuselten. Es wird sich sicher wiederholen.

Dienstag, 18. Mai 2010

Schöne Erinnerung

Wie schön war es doch als der Kater aus dem dunklen Flur in meine Wohnung trat. Gleich erhielt ich meinen ersten Kuss, der schmeckte süß und nach mehr. Minuten standen wir nur da, schmiegten uns an den warmen Körper des anderen und waren froh, nach dem ganzen Stress des Tages, endlich in die Ruhe ein zukehren. Doch nichts überstürzen, liebevolles küssen, einen Tanz zu langsamer Bachata-Musik, Austausch über das am Wochenende erlebte und des Stress des ersten Tages der Arbeitswoche. Doch wirklich lange konnten wir einander nicht widerstehen. Er schlug mein Kleid hoch, unter dem ich nackt war, und begann mich liebevoll zu lecken.
Langsam vielen auch bei ihm die Kleider, ungeduldig zog ich ihm auch noch die Jeans aus, um an seinen von mir so vergötterten Schwanz zu gelangen. Er war so wie ich ihn am liebsten habe und die Haut sah aus wie zum zerreißen gespannt über der aufrecht stehenden Härte. Das schrie gerade zu danach sich auf ihm nieder zu lassen und genau das tat ich und es war unbeschreiblich. Ich spürte über deutlich, wie seine Eichel sich in mein Fleisch bohrte, wenn ich mich auf ihm hin und her bewegte. Sie massierte meine Scheide, wenn ich meinen Körper entlang seines Schaftes auf und ab bewegte. Es ist wirklich jedes Mal ein Erlebnis auf ihm zu sitzen, wenn er so erregt ist und ich kann dann nicht anders als ihm meine Brüste entgegen zu strecken, die Augen zu schließen und mich genussvoll stöhnend meinen Gefühlen hinzugeben. Unabhängig davon, ob ihm das nun besonders gefällt oder nicht. Als er mich dann auf den Rücken warf, meine Knie vor seiner Brust und anfing mich zu ficken, war es nicht weniger schön.
Wir wechselten öfter die Position, er immer auf der Suche nach einer anderen, neuen, besseren Stimulation. Und trotzdem war es nicht wie immer, den animalischen Charakter, den er sonst immer den Augen hat fehlte bis auf wenige Ausnahmen. Ich habe ihn noch nie so sanft, dankbar, genussvoll und offen gesehen. Selbst als er kam, war ein Gesicht nicht so sehr zu einer Grimasse des Orgasmus verzogen, sondern war einfach schön. Den ganzen Abend dann noch ist es so geblieben, entspannt, gelöst, zufrieden. Ich hoffe, diese Erinnerung bleibt mir lange erhalten und wiederholt sich noch einmal, auch wenn mir in solchen Momenten zwei Dinge bewusst werden: 1. Ich empfinde viel zu viel für ihn und 2. auch wenn er mich liebevoll ansieht, am Ende gehören seine Gefühle doch nicht mir.

Sonntag, 16. Mai 2010

Fiasko

Zögernd stieg ich die große, alte Holztreppe hinauf. Ein Ruf ließ meinen Blick nach oben schnellen, wo mir mein Tänzer in der Eingangstür seiner Wohnung stand und mich erwartungsvoll ansah. Ich trat in seine Wohnung ein angenehmer Geruch nach etwas Leckerem im Backofen wehte mir entgegen. Nach einem Glas Proseko und einem sehr leckeren Abendessen plauschten wir gemütlich in der Küche. Mir fror jedoch erbärmlich und so zogen wir endlich um in sein Zimmer. Schließlich war ich ja nicht nur zum Plausch hergekommen. Ein Raum in weiß, IKEA Möbel, schöner Fernseher, großes Sofa und noch wichtige: ein großes Bett. Ich jubelte innerlich, nichts ist gruseliger und ein schlimmerer Sexkiller als ein viel zu kleines Bett!

Wir setzten uns also ordentlich auf Sofa, ich musste mich jedoch erneut über die Kälte beklagen bis er mich in den Arm nahm und an seinen angenehm warmen Körper zog. So aneinander geschmiegt ging es verbal weiter bis er endlich anfing mich zu küssen. Er schob seine Hände unter meine Jacke, strich sanft über meinen Rücken, meinen Busen in meinem neuen schicken Kleid und knabberte mir sanft am Ohr. Das erste Mal genüsslich aufstöhnen tat ich, als er mit seinen Fingern über meine Brustwarzen strich und anfing damit liebevoll zu spielen. Ich liebe das! Gott sei Dank hörte er auch nicht gleich wieder auf. Machte stattdessen mit dem Mund weiter. Der Himmel!

Nach einer Weile zogen wir ins ohne hin viel wärmere und gemütlichere Bett um. Endlich ganz nackt kam das erste Kondom zum Vorschein. Ich jubelte innerlich auf „gleich!“ aber…. Wie soll ich sagen? Es kam nicht dazu! Es war ihm net möglich mit mir zu schlafen, mit der Hand massieren, ihm einen blasen super und hart, aber sobald es ans Eingemachte ging war da nichts mehr zu machen. Zumal: Ich habe selten einen so gruselig kleinen Schwanz vor mir gehabt, mir fällt nur eine Person ein und auch mit der hatte ich nie Sex! Er leckte mich dann noch, aber Orgasmus? Fehlanzeige! Dafür strengte er sich bei weitem nicht genug an. Der Abend war trotzdem noch nett, kuscheln und im Arm des anderen einschlafen. Ein wenig hoffte ich auf den Morgen…

Aber auch dort wurde ich enttäuscht! Genüsslich rieb er sich an mir, bat mich ihm einen zu blasen und BUMBS kam er schon! Ich glaub so ein riesiges Fiasko hatte ich selten! Ich hab gute Miene zum bösen Spiel gemacht, aber eines kann ich sagen: Der Kerl kommt mir nicht erneut ins Bett und ich freue mich wenn ich endlich meinen Kater wieder hab, der hat nämlich nen schönen großen Schwanz und weiß wie man Frauen wirklich glücklich macht! *freu*

Samstag, 15. Mai 2010

Heiße Rythmen

Seit gestern besuche ich meine Mutter in der Heimat, glücklicher weise besucht eine Freundin noch ihre Schwester in selbiger Stadt, was wir gleich genutzt haben und abends auf die Piste zu gehen. Der Abend begann mau, Studentenparty und die Katze hat natürlich ihren Ausweis zu Hause gelassen Top! Dann waren wir viel zu früh, nun ja ich bin die ganz großen Städte und ihre Gesetze einfach nicht mehr gewohnt. Der Club war stylisch, die Musik, House, überhaupt nicht mein Ding. Wir machten es uns zu viert (meine Freundin, ihre Schwester, deren Freund und ich) auf einem riesigen Sofa gemütlich und verquatschten eine Stunde , in der wir Erdbeerlimes und Caipi süffelten und so langsam in Stimmung kamen. Nach einer Stunde wurde meine Freundin schon vom ersten mit Blicken angeflirtet. Wie macht die Frau das nur? Die Musik wurde besser, mehr bekannte Lieder abgemischt und somit gings endlich auf die Tanzfläche. Wir waren keine fünf Minuten dort, tanzte meine Freundin schon mit einem Herren. Ich fand das Männerangebot nur wenig berauschend, jedoch einer von den Kumpels des Herren sah ganz nett aus. Nach dem der Antänzer uns vorgestellt worden war, meine Freundin nen Drink spendiert bekommen hatte und schon wild am knutschen war, kamen dann auch endlich die Kumpels von ihm zu und wurden uns vorgestellt. Ab dem Augenblick ging alles viel besser, ich sah ihm ein paar Mal frech grinsend in die Augen und tanzte ihn leicht an und nach 5 Minuten waren auch wir schick am Tanzen. Es machte total viel Spass, ein leichtes hin und her. Im Laufe des Abends wurde das Tanzen immer enger, mein Po an seinem Hintern, mein koketter Blick, sein leicht besitzergreifender Arm mit dem er mich wieder umdrehte damit ich ihn wieder küssen konnte. Besonders süß waren seine Stielaugen, wenn ich vor ihm tief in die Knie ging und dann mit Hohlkreuz und nach hinten gestreckten Hintern wieder hoch kam. Herrlich! Ich mag es wenn man sich aneinander schmiegt und halben Sex auf der Tanzfläche hat. Den leicht harten Schwanz am Oberschenkel oder Hintern und man sich dann mit den Händen über den Körper fährt und man sehen kann das das Gegenüber nicht lieber täte als die meine durch eigene Hände zu ersetzen. Selbst mit meiner Freundin habe ich selten so heiß getanzt, es war einfach nur Hammer. Schließlich wars 3 Uhr meine Freundin und Anhang gingen, auch ihr Antänzer ging kurz darauf. Ich unterhielt mich sehr angeregt noch mit meinem Tänzer und erfuhrt, dass ihr Mann eine Freundin hat! Und er ihr trotzdem seine Nummer gab und knutschte OH OH! Mal sehen ich hoffe, heute Abend, wenn wir erneut gehen, werden wir die Herren noch mal treffen, aber sie ist dagegen mit Kerlen was zu haben, die vergeben sind… Wir werden sehen!

Sonntag, 9. Mai 2010

Die pinke Erlösung

Die ganze letzte Woche habe ich Hungrig und mit wilden Fantasien im Kopf zugebracht. Wie ich meinem Kater die Kleidung vom Leib reiße und über ihn herfalle, stundenlang mit ihm Sex habe und am Ende befriedigt, an ihn gekuschelt, einschlafe. Doch meine Träume sind dieses Wochenende nur Träume geblieben, denn leider ist es genau in die Zeit gefallen, wo Frauen für Männer nicht mehr so verführerisch sind und sie dankend ablehnen. Trotzdem hat mein Kater mich empfangen und mir seine heiligen Hallen gezeigt. Nach Einkaufen und Kochen, haben wir uns schließlich auf sein Bett gekuschelt und sehr lange und intensiv geknutscht. Nach einer ruhigen Nacht gings am morgen weiter und unter der Dusche habe ich mich nicht zurück halten können und sehr ausgiebig an seinen Schwanz gesaugt, seine Eier geleckt und daran herum geknabbert. Als wir ins Bett umgezogen sind, ist er schließlich sehr genüsslich gekommen. Ich mags einfach ihm zuzuhören.

Als ich dann schließlich ging, war ich jedoch immer noch genauso rallig wie vorher. Im Laufe des Tages habe ich es dann nicht mehr ausgehalten und mich meines neuen pinken Vibrators bedient. Ein wundervolles Teil! Dem Glied nachempfunden nur viel stärker gerippt an einer Seite und mit herrlich starken Vibrationen versehen. Besonders gefallen hat es mir als ich schließlich kniete, die Beine weit gespreizt, den Körper abgelegt. Mit der linken Hand habe ich dann den Vibrator erst langsam, dann immer schneller in mir bewegt. Wieder hinaus, über meine Klit, dann wieder in meine feuchte Möse und schön tief um im ganzen Unterleib die Pulsierende Vibration zu spüren. Als ich dann anfing mit der rechten Hand noch meine Klit zu reiben, hat es nicht sehr lange gedauert bis ich kam. Es war intensiv, aber ruhig und danach ging es mir wirklich um Welten besser.

Samstag, 8. Mai 2010

Was ich begehre

Er ist etwa so groß wie ich, ein wenig größer. Seine Haare sind dunkelblond und seine Augen so blau und klar wie das Meer. Die Nase ist scharf geschnitten und schmal. Darunter ein kleiner Mund mit einer domminierenden Unterlippe. Sein Kinn ist leicht kantig, genauso wie der gesamte Unterkiefer. Seine Ohrläppchen sind angewachsen und an der Außenkante der Ohren hat er einen Flaum aus blonden Härchen. Er genießt es besonders, wenn ich ihm intensiv am Ohr knabber und lecke und fängt dann wunderbar an leise zu stöhnen. Er hat einen gut bemuskelten Oberkörper mit kleinen Brustwarzen und kleinen Vorhöfen drum herum. Eine leichte Haarpracht aus dunklen Härchen bevölkert seine Brust. Seine Haut ist in einem für diese Jahreszeit erstaunlichem Braun getönt, neben dem meine eigene aussieht wie frisch gefallener Schnee. Sein Rücken ist wundervoll glatt und kräftig, nur unten etwa ab 10 cm über dem Hosenbund beginnen wieder Haare, an dieser Stelle sind sie sehr weich, ich mag es mit der Hand über sie zu fahren. Seine Beine sind mit lockigen Haaren bevölkert, so wie sein Po und alles andere unterhalb der Gürtellinie. Nur die Eier und ein wenig um den Schwanz ist es enthaart, damit ich genüsslich drüber lecken und alles in den Mund nehmen kann. Sein bestes Stück an sich ist groß und dick. Er hat eine schöne stark ausgeprägte Eichel. Besonders schön ist er, wenn er ganz hart ist und die Schwellkörper unter der seidig glatten Haut zu spüren sind. Ich mag es sehr, ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen und zu lecken. Leider gibt es nicht so viele Lusttropfen, aber seine genüsslichen Stöhner und sein „Jaaaaa!“ lassen mich sehr sehr leicht darüber hinweg sehen. Besonders begehren tue ich ihn, wenn er mich ebenfalls begehrt und mich dann leicht von unten, unter seinen schönen Augenbrauen heraus, ansieht und ich das animalische fast greifen kann. Seine Küsse sind von sanft bis wild alles, mal mit mal ohne Zunge, seine weichen Lippen, die gierig an meiner Unterlippe saugen. Ich würde ihn fressen in diesen Augenblicken, wenn ich könnte, aber dann hätte ich nie wieder etwas von ihm, also lasse ich es. Ich glaube, fast immer wenn ich ihn sehe spricht mein Blick Bände, er ist momentan sicher meine größte Begierde.